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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Verwundert über die leichte Art, mit der hier die wichtigsten Dinge betrieben werden, irrten wir eine Weile im alten Palaste umher, durch viele uralte gewölbte Gänge, Treppen auf und ab, kreuz und quer; zuletzt fanden wir uns wieder nahe an der großen Halle, im Gerichtshofe von Kingsbench, Court of Kingsbench.
Besonders, da Graf Saint-Quentin sagte: „Uebrigens sind Sie den ersten Winter in Venedig, Helena Pawlowna?“ „Ja. Aber ich kann mir nicht denken, dass es jemals anders war.“ „Es ist seltsam. Diese alten Paläste sind so rührend in ihrem Anvertrauen. Sie haben viele Erinnerungen. Und da ist Einem manchmal, als ob man alle mit ihnen teilte.
Immerfort sah man seine große Sänfte die Treppen zur Akropolis Stufe um Stufe emporschwanken. Nachts in seinem Palaste, da er nicht schlafen konnte, brüllte er mit furchtbarer Stimme Kommandos, um sich auf den Krieg vorzubereiten. Die übertriebene Furcht machte die ganze Stadt waffenlustig.
Und wenn du dann das alles über Stockholm liest, Klement, dann denke daran, daß ich dir gesagt habe, Stockholm habe die Kraft, alles andre anzuziehen. Zuerst zog der König hierher, dann bauten sich die vornehmen Herren ihre Paläste da.
In dieser Ordnung zog die Prinzessin den Teppich entlang vom Palaste des Sultans bis zum Palaste Alaeddins, und je mehr sie vorwärts kamen, desto mehr mischte und vereinigte sich das Spiel ihrer Musikchors mit dem, das sich von den Terrassen an Alaeddins Palast herab hören ließ, und bildete mit diesem ein Konzert, das, so seltsam und verwirrt es auch schien, gleichwohl die allgemeine Freude vermehrte.
Zeigt mir den Ort, Ich lasse gern in diesen düstern Launen Mich mit ihm ein; er ist dann voller Sinn. Erster Edelmann. Ich will Euch zu ihm bringen. Zweite Szene Ein Zimmer im Palaste Herzog Friedrich. Ist es denn möglich, daß sie niemand sah? Es kann nicht sein! nein, Schurken hier am Hof Sind im Verständnis mit und gaben's zu. Erster Edelmann. Ich hörte nicht, daß irgendwer sie sah.
Und wie herrlich da unter den Sandbergen bei ihnen zu wohnen sei, und welche kristallene Paläste sie haben, davon habe auch kein Mensch eine Vorstellung, der nicht da gewesen sei. Dieser alte Mann galt sonst für einen guten und freundlichen Mann, und kein Mensch hat ihm nachgesagt, daß er etwas tue, was einen Bund mit bösen Geistern verrate.
Lange harren die Paläste auf die Herren, auf die Gäste, und das Volk will Kronen sehn. Auf dem Markusplatze stehn möcht ich oft und irgendwen fragen nach dem fernen Feste.... Mein Ruder sang: Poppé, fahr zu! Ein Volk von Sklaven drängt sich im Hafen um nüchterne Feste, und die Paläste können nicht schlafen. Poppé, fahr zu! Eisige Ruh in Marmorgliedern, mit matten Lidern erschauern die Plätze.
Diese Szene hatte Bertran nicht mit angesehen; er wohnte wieder in seinem Palaste, nachdem er die beiden Tage vorher bei dem Burgvogt logiert hatte, und dachte nicht mehr an den langweiligen Einfall. Gegen Abend öffnete heimlich jemand ohne Anmeldung die Tür seines Zimmer.
Majestät, „sind ein übles Ding, denn sie werfen Häuser und Menschen um“. Vor dem Palaste, zu welchem ein steiler Weg hinaufführte, begrüßte eine dichtgedrängte Menschenmenge den König und seine Gäste mit lautem Jubelgeschrei.
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