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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Feindselig war die Zeit aller Liebe und jeder Liebeshoffnung in den von der Geißel wilder Kriege furchtbar heimgesuchten Ländern. Wittwen und Waisen machte der Krieg in Menge, Thränen und Jammer brachte er in zahllose Hütten, Häuser und Paläste, Glück nirgend hin, in kein einziges Haus.
Das kleine Häuschen in der Reibe von Palästen "gebärdet" sich wie einer der Paläste; die Hautfarbe des Negers "erhebt den Anspruch", ebenso als Träger und Verkündiger eines hinter ihr pulsirenden menschlichen Lebens zu gelten, wie die unsrige. Sie spielen die Rolle und erheben den Anspruch, um dann doch sofort wieder die Rolle fallen zu lassen und des Anspruchs beraubt zu erscheinen.
Die Statuten der Gesellschaften bestimmten, daß die Könige von England und die Prinzen von Wales in dem Hause aufgenommen werden sollten, wie in ihrem eignen Palaste. Eduard
Einer Reihe Paläste gleich, stehen die großen prächtigen Magazine die Quais entland; kein Fleck ist unbenutzt, und trotz der Größe des Ganzen scheint es oft noch an Raum zu fehlen.
Am andern Tag wurde er in eine Stadt gebracht, deren prächtige Straßen und Märkte, Gärten, Paläste, Basteien und Treppentürme sein Staunen erweckten. Er ward vor den Thron eines jungen Fürsten oder Kaziken geleitet, der einen weiß und blauen, mit Smaragden besäten Mantel und an den Füßen goldverzierte Halbschuhe trug.
Anfangs (gelegentlich wohl bis in die Mitte des Jahrhunderts) schließt sich die bildnerische Thätigkeit noch an jene ältere, auf byzantinischen Vorbildern beruhende Dekorationsart an, welche in phantastischer Weise figürliche Darstellungen mit Ornamenten und abenteuerlichen Tierbildern verquickt. Die Fassade der Paläste und die Kirchen haben zahlreiche Beispiele dafür aufzuweisen; die beste Gelegenheit für die Anbringung derartigen Schmuckes bot aber der allmähliche Ausbau von San Marco, der innen und außen zahlreiche dekorative Bildwerke aus der zweiten Hälfte des XIII. und dem Anfange des XIV. Jahrh. aufzuweisen hat. Die interessantesten darunter sind die Reliefs an den Bögen über den Hauptportalen, namentlich über dem mittleren, an denen auch die Motive: Darstellungen der Monate, Propheten, Sibyllen u. s. f., noch die alten sind, während die guten Verhältnisse, die saubere Ausführung und die tüchtige naturalistische Empfindung schon die vorgerückte Zeit verraten. Diese Abhängigkeit von der Architektur und der gewollte Anschluß an ältere Vorbilder hielt in Venedig lange Zeit eine freie, selbständige Entfaltung der Plastik zurück. Die Künstler (zumeist zugewanderte Comasken) scheinen daher Gelegenheiten, die sich ihnen dafür außerhalb ihrer Vaterstadt boten, gern ergriffen zu haben. So finden wir in den vierziger Jahren einen Venezianer Jacopo Lanfrani in Bologna beschäftigt; hier sind von seiner Hand das Professorengrab Calderini (
Diese meine Vaterstadt, o Fremder, ist ja aber nicht weniger durch ihre Lustbarkeit und rauschende Lebensfreude als wegen ihrer glänzenden Paläste, und prächtigen Tempel in ganz Indien berühmt. Ihre breiten Straßen hallen bei Tage vom Wiehern der Pferde und Trompeten der Elefanten wider, und bei Nacht vom Lautenspiele der Verliebten und von den Liedern fröhlicher Zecher.
Hades (als Fürst der Unterwelt, schwarz griechisch gekleidet, eine schwarze Krone auf dem Haupte, eine Fackel in der Hand, die er in den Opferaltar der Eumeniden steckt) So, nun laß die Jagd erschallen Und die Jäger nicht ermatten, Daß mir viele Scharen wallen, Nach dem Reich der dunklen Schatten; Denn ich hab's beim Styx geschworen, Zu entvölkern diese Erd', Drum hab' ich Phalar' erkoren, Er ist dieses Auftrags wer. Bald wird auch Massana fallen, Wo ich Unglück hingebannt, Lustig wird der Orkus hallen, Wenn versinkt das stolze Land. Von der kallidalschen Insel, Wo mein ries'ger Eber haust, Hör' ich jammerndes Gewinsel, Daß das Meer nicht überbraust. Doch schon rötet sich der Himmel, (Man sieht Brandröte.) Rauch wallt auf, die Zinne kracht. Im Palaste wogt Getümmel, Schnell hat er die Tat vollbracht. (Es rasselt donnernd die Pforte der Eumenidenhöhle, Blitze dringen durch die
Bald darauf rollte der Reisewagen über eine Zugbrücke durch ein altertümliches Burgtor und hielt vor einem hell erleuchteten Palaste. Der Reiter sprang ab und bot der Gräfin den Arm, worauf er sie in ein Prunkgemach führte, in dem schon eine große Gesellschaft versammelt war.
Die Paläste und Equipagen der Minister wurden vom Pöbel angegriffen, und es erhielt ganz den Anschein, daß die Regierung zugleich mit der Invasion auch einen Volksaufstand zu fürchten haben werde.
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