Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Juni 2025


Sondern sie müssen ihre Werke ausdrücklich für diese Paläste der Kaiser gearbeitet, sie müssen zu den Zeiten dieser Kaiser gelebt haben. Daß es späte Künstler gewesen, die nur in Italien gearbeitet, läßt sich auch schon daher schließen, weil man ihrer sonst nirgends gedacht findet.

Brunhilde war starr vor Schrecken und sie konnte nicht hindern, daß Krimhilde vor ihr eintrat in die Kirche. Da war Musik und Gesang in der Kirche; aber eine saß da und hörte nichts davon, es war Brunhilde. Und da sie wieder in ihrem Palaste war, fand sie noch keine Ruhe, und sammelte ihre treuesten Ritter und bat unter Thränen: O verschafft mir Rache, Rache an Siegfried!

Gretchen: Ist das derselbe Tannhäuser, der in Richard Wagners Oper vorkommt? Dr. Albert: Es ist derselbe. Wenn Sie auf der Wartburg stehen und hinaus sehen in die Landschaft, dann sehen Sie den Venus-Berg, als den schönsten unter allen anderen. In diesem Berge ist die Frau Venus, die schönste Frau auf Erden, und Tannhäuser, der tapfere Ritter, wohnte im schönen, weiten Palaste bei ihr.

Das ganze Gefühl der Komik also wird durch die grössere Bestimmtheit der Erwartung lebhafter. Nehmen wir an, die Erwartung hätte dadurch, dass schon vorher zwischen die Paläste kleine Häuschen traten, an Bestimmtheit verloren, so würde das Gefühl der Komik wesentlich herabgedrückt erscheinen. Das ganze Gefühl der Komik, sage ich, wird lebhafter.

Wie du hinliefest, weißes Licht, und rings Ins Dunkel aus den Worten dir Paläste Hinbautest, drin für eines Herzschlags Frist Wir mit dir wohnten Stimme, die wir nie Vergessen werden o Geschick o Ende Geheimnisvolles Leben! Dunkler Tod! O wie das Leben um ihn rang und niemals Ihn ganz verstricken konnte ins Geheimnis Wollüstiger Verwandlung! Wie er =blieb=! Wie königlich er standhielt!

Wenn sie den Sultan sähe, sollte sie ihm sagen, sie komme, um die Ehre zu haben, die Prinzessin auf den Abend nach ihrem Palaste zu begleiten.

Diese jungen Freier waren alle so komisch, daß der König, die Königin und alle ihre Diener sehr lachen mußten, nur die traurige Prinzessin lachte nicht. Nahe bei dem Palaste wohnte ein armer Mann. Er hatte drei Söhne, und als diese hörten, daß der König die Hand der Prinzessin dem Manne geben wolle, der sie lachen machen konnte, wollten sie alle drei in den Palast gehen.

Hans Marterer wiederholte sich: »Sie werden sich ja doch alle einmal in die Arme fallen, auf eine kurze, selige Zeit: >Seht! Seht!< werden sie einander zurufen . . . >Seht! Seht!< . . . und: >daß wir es nicht gesehen haben, daß unsere Augen so mit Blindheit geschlagen waren . . . seht! seht! . . .< und werden Tore einrammen, Paläste verbrennen und die Majestät im Hemd ertappen

Während die stille Sicherheit, die sie aus den vergangenen Tagen gesogen, einstürzte vor neuer Qual, rief sie die Schlichtheit seiner Gärten vor ihn hin, die Kanäle, die Flüsse, die Paläste, Samarkand. »Leben wir. Laß das UnnötigeSie zog den Mund in einem Bogen, daß die gedämmte Inbrunst der Sprache über ihr Gesicht rann und sie verstummte.

Victoria wendete sich unwillig und wählte den entgegengesetzten Ausgang. Sie bedurfte Kühlung und stieg in den Garten hinab. Mit dem letzten Tageslichte betrat sie den hinter dem Palaste liegenden Raum, welcher, von hohen Mauern eingehüllt, voller Lorbeer und Myrte war und den der nachtröpfelnde Regen erfrischte. Ihre Schritte suchten das den Garten abschließende Kasino.

Wort des Tages

militaerkommando

Andere suchen