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Aktualisiert: 5. Juni 2025


»Na, schon wieder was angestellt?«, fragte Sebastian lustig; als er aber Heidi, das sich nicht rührte, recht ansah, klopfte er ihm freundlich auf die Schulter und sagte tröstend: »Pah! Pah! Das muss sich das Mamsellchen nicht so zu Herzen nehmen, nur lustig, das ist die Hauptsache! Sie hat mir eben jetzt auch fast ein Loch in den Kopf gerannt; aber nur nicht einschüchtern lassen! Na?

"Du wirst doch nicht glauben, daß ich so etwas mit dem Geißlein mache", sagte der Moni ganz entrüstet. Er zog das Mäggerli zu sich und hielt es fest, als müßte er es schützen. "Um das Geißlein mußt du dich nicht mehr lange sorgen", fing Jörgli wieder an, "das kommt nicht mehr hier herauf." "Was? Was? Was sagst du, Jörgli?" fuhr Moni auf. "Pah, weißt du's denn nicht?

»Hast du ein WeibEr erstaunte gerade so wie ich über diese Frage, welche auszusprechen ganz gegen die Sitte des Orients war. Er antwortete: »Nein.« »Bist du der Freund oder der Diener dieses Effendi?« »Ich bin sein Diener und sein FreundDa wandte sie sich wieder zu mir: »Sihdi, komm und folge mir!« »Wohin?« »Bist du ein Schwätzer, oder fürchtest du dich vor einem Weibe?« »Pah! Vorwärts

Hubert riß, wie einer, der Luft machen will der beklemmten Brust, die Weste von oben bis unten auf; die eine Hand in die offne Busenkrause begraben, die andere in die Seite gestemmt, drehte er sich mit einer raschen Tänzerbewegung auf einem Fuße um und rief mit schneidender Stimme: »Pah! das Gehässige wird geboren vom Haß« dann schlug er ein gellendes Gelächter auf und sprach: »Wie gnädig doch der Majoratsherr dem armen Bettler seine Goldstücke zuzuwerfen gedenkt.« V. sah nun wohl ein, daß von völliger Aussöhnung der Brüder gar nicht die Rede sein könne.

Schreibt, wenn Ihr mich nicht böse machen wollt! Der Prinz von Homburg. Papier und Feder, Wachs und Petschaft mir! Der Prinz schreibt. Ein dummer Anfang. Wie? Was sagtet Ihr? Mein Gott, das ist ja gut; das ist vortrefflich! Pah! Eines Schuftes Fassung, keines Prinzen. Ich denk mir eine andre Wendung aus. Was sagt er eigentlich im Briefe denn? Nichts, gar nichts! Der Prinz von Homburg. Gebt!

"Wer ist die Alte?", fragte Heidi zurück. "Pah, seine Mutter", war die Antwort. "Wo ist die Großmutter?", rief Heidi wieder. "Hat keine." "Und der Großvater?" "Hat keinen." "Du armes Schneehöppli du", sagte Heidi und drückte das Tierlein zärtlich an sich.

Ich habe mich so angestrengt“, fügte sie, nach einem Wort des Lobes schmachtend, hinzu. „Pah, nennst du ein paar Kuchen aufschneiden auch sich anstrengen?“ war die Antwort.

Ein schmuckes Bursch aus fränkischem Geblüt, Am Hof erzogen, von den feinsten Sitten, Und den in ein Barbarennest verkauft, Halb Stall, halb Gottes freier Himmel. Pah! Doch ist's einmal beschlossen, und so bleibt's. Kattwald. Was hält mich ab, die Knechte 'rauszurufen Und dich samt deinem Herrn mit Hieb und Stoß ? Seht Ihr? nun bricht er los. Es geht nicht, fürcht ich.

Er ist ein ungetreuer Hund! Die gnädige Frau Reichsgräfin Excellenz sollen Alles wissen! Die macht mir aber den Kopf auch warm genug. Ich soll durchaus den Vergleich noch zu Stande bringen, der in Varel abgebrochen wurde! Pah! Möcht’ es ja von Herzen gern thun, kann ich denn? Wo ist der Erbherr? Wissen Sie es? Ich weiß es nicht. Ohnlängst war er in Amsterdam, dann im Haag, und wo nun?

Ich werde deinen Plan im Aug' behalten und zur rechten Zeit den rechten Schritt thun!“ „Wie mein gnädiger Herr befiehlt! Nur bitt' ich in schuldiger Ehrfurcht, es möge nicht zu lang gezögert werden, wasmaßen vom Herzog Max nicht viel des Guten zu versehen ist!“ „Pah, der Bayer! Ein Mann, der im Rücken kämpft und salzhungrig ist!“

Wort des Tages

ibla

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