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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Zufällig naht man sich, man fühlt, man bleibt Und nach und nach wird man verflochten; Es wächst das Glück, dann wird es angefochten Man ist entzückt, nun kommt der Schmerz heran, Und eh man sich's versieht, ist's eben ein Roman. Laßt uns auch so ein Schauspiel geben! Greift nur hinein ins volle Menschenleben! Ein jeder lebt's, nicht vielen ist's bekannt, Und wo ihr's packt, da ist's interessant.

Da sprang der Verbrecher zu dem Pferde des Engländers und griff nach dem Strick. Sir David war soeben abgestiegen und wehrte die Hand des Scheik ab und rief: »Packt Euch! Dieser Bursche ist meinDa riß der Scheik dem Englishman eine seiner Riesenpistolen aus dem Gürtel, schlug an und feuerte.

Was wird das bloß werden, wenn Jachl erst fort ist? So jung er noch ist, diesem geringen Hütejungen ist er haushoch »über«. Das weiß auch der Dienstherr. »Jachlhat er gesagt, »Jachl, deinen Posten kannst du immer wieder haben, aber du wirst das Zurückkommen auch vergessen, wie die Jungens alle aus'm DorfJa, das hat er gesagt. Heute packt Jachl.

Wenn graue Nebel uns umschlingen, Nach Licht das trübe Auge lechzt, Die Erde schlummermüde ächzt, Und ängstlich wir nach Atem ringen, Dann weicht von dir die Erdenschwere, Dann regt dein Geist die Donnerflügel, Dann packt dein Blitz die Wolkenheere, Und sonnenklar stehn Berg und Hügel.

Ich komme her mit zwei Sergeanten, davon der eine Befehl hat, dem Herrn von Lormeuil an der Seite zu bleiben, der andere, meinen Herrn nach Straßburg zurück zu bringen. Nun reitet der Teufel diesen verwünschten Sergeanten, daß er den Onkel für den Neffen nimmt, ihn beinahe mit Gewalt in die Kutsche packt, und fort mit ihm, jagst du nicht, so gilt's nicht, nach Straßburg! Fr. v. Mirville.

Vroni scheint zu ahnen, was Sepli beabsichtigt, und mit einem festen Griff packt sie den Ausreißer am Rockkragen und zerrt ihn mitten in die wilderregte Menge.

Trotzdem erfuhr ich später, daß verborgene englische Schützen einige unserer Krankenträger niedergeschossen hatten. Viele Leser werden diese Tat für den Gipfel der Vertierung halten, und doch kann ich mir erklären, daß schwache Naturen dem atavistischen Triebe, zu vernichten, erliegen, der den einödgewohnten Grabenkämpfer packt, wenn drüben Menschen erscheinen.

Laßt mich hier stehn, nicht schad ich euerm Herd. Dritter Diener. Wer seid Ihr? Coriolanus. Ein Mann von Stande. Dritter Diener. Ein verwünscht armer. Coriolanus. Gewiß, das bin ich. Dritter Diener. Ich bitte Euch, armer Mann von Stande, sucht Euch ein andres Quartier; hier ist kein Platz für Euch. Ich bitte Euch, packt Euch fort. Coriolanus. Euerm Berufe folgt. Hinweg!

Der Knab aus Träumen wirr erwacht, Sein Antlitz grau im Mond verfällt. Die Närrin weint mit offnem Haar Am Fenster, das vergittert starrt. Im Teich vorbei auf süßer Fahrt Ziehn Liebende sehr wunderbar. Der Mörder lächelt bleich im Wein, Die Kranken Todesgrausen packt. Die Nonne betet wund und nackt Vor des Heilands Kreuzespein. Die Mutter leis im Schlafe singt.

Die Lotte ist dagesessen und hat an ihrem Federhalter genagt, denn sie hat sollen einen Aufsatz machen, und der Mux sitzt an seinem gewöhnlichen Platz auf ihrer Achsel und klopft mit dem Schwanz, wie wenn er sich auch besinnen müßte. Da packt der Assessor die Lotte am Zopf und sagt: Ein schönes Kind! Das dürfen Sie auch hüten, wenn ein paar Jahre noch herum sind.

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