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Aktualisiert: 19. Mai 2025
»Erstens einmal ist sie von einer empörenden Habsucht. Sie geht an den Schrank, nimmt Mutters seidene Kleider heraus, packt sie über den Arm und will sich zurückziehen. `Riekchen´, sage ich, `wohin damit?´ `Das hat Frau Konsul mir versprochen!´ `Liebe Severin!´ sage ich und gebe ihr in aller Zurückhaltung das Voreilige ihrer Handlungsweise zu bedenken. Meinst du, daß es etwas nützt?
Dietrich antwortete: »Sehr schön, was du da sagst, aber ich kann nicht mit dir gehen; ich muß allein sein, Richter, mag der Sturm mich wirbeln, wohin er will. Ich biete mich ihm an; er soll mich nehmen, und wenn er mich packt, ruf ich ihm zu: reiß mich nur in deine Höhn und Tiefen, da spür ich mich doch unzerstückt und ganz.«
Der Tag beginnt sich kaum zu lichten; "Heut sei im Glauben stark wie nie und geh mit Gott an deine Pflichten: Es ist ein Fall von Diphtherie...." Sie pflegt und küßt den kleinen Kranken, und doch packt ihn der Tod beim Hals.... Spät rafft sie auf sich, heimzuwanken, erfröstelnd in dem Schutz des Schals.
Am Wege sitzt ein Künstler von Fach auf einem Bunde Stroh, aus welchem er sich am Abend einen Gotscho zu bauen gedenkt, und singt zu dem eintönigen Geklimper seiner Kirra, der abessinischen Lyra, mit scharfer näselnder Stimme, packt dann Stroh und Lyra auf den Kopf und wandelt als zweiter Apollo seinen kothigen Weg.
Man wird im Abendlande deine Güte rühmen, wenn ich erzähle, daß du meine Bitte erfüllt hast.« »Diese Hunde sind es nicht wert, daß wir ihnen vergeben; aber damit du siehst, daß ich dich lieb habe, so mag ihnen die Strafe erlassen sein. Packt euch fort, und laßt euch heute nicht mehr vor unserm Angesicht sehen!«
Nachts kommt er in das Rheindörflein, wo Rosa wohnt und wo er als Knecht des Saumathis so glücklich gelebt hat; er will in den Adler, da begegnet ihm sein alter Freund und Gutthäter, der Straßenbasche, packt ihn am Arm und zwingt ihn, mit ihm zu gehen. "Was hat's Rosele verbrochen, daß Du sie so verächtlich von Dir stießest? Warum kannst Du so gegen uns sein, was haben wir Dir zu Leide gethan?
»Wann des so weider geht,« sagte Herr Feldmann, »dann misse merr'n halt entlasse. Der packt uns ja die ganz Waar dorchenanner, babbt die verkehrte Adresse uff die verkehrte Paketcher, es geht net mehr!« Der dicke Herr Schröder ließ seinen Teilhaber ausschimpfen, dann bemerkte er: »Entlasse? 'N Mann, wo so lang im Geschäft is?« »Wann'r awwer doch Alles verkehrt mecht?« »Wo so lang im Geschäft is?«
Worte, die fallen wie der Wasserfall, lieblicher denn Nachtigallentriller. – Worte! Worte! Worte!“ Er strich über die Lippen und sie schlossen sich. Sie wurden stumm und weich. „Ich habe sie mit meiner Hand gehalten. Ich lasse sie nicht. – Wenn man das Messer sehr fest packt und rothes Herzblut springt herüber ... Weisst Du, dass ich mein Messer unter meiner Hand hatte?
»Habt ihr’s gehört, ihr Scheusale? Packt euch!« Sie eilten hinaus und brachten bald die Ingredienzien. Ich ließ die Rosinen waschen und that dann alles in das kochende Wasser.
Bis dahin hat sie nicht glauben können, daß es geschehen würde. Aber jetzt packt sie die Gewißheit, daß es unmittelbar bevorsteht, daß es im nächsten Augenblick geschehen wird. Ein Schrecken, der viel überwältigender ist als alles, was sie bisher gekannt hat, bemächtigt sich ihrer. Sie steht wie versteinert, sie weint nicht einmal mehr. Die Augen erstarren ihr im Kopfe.
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