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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Sein Wunsch sei, mir diesen Schatz auf mein ehrliches Angesicht zur Überbringung dahin anzuvertrauen. Es seien dabei, nach Usance, hundertfünfzehn holländische Gulden Fracht für mich zu verdienen; ich müsse aber das Päckchen unablässig an meinem Leibe tragen und mein Schiffsvolk davon durchaus nichts ahnen lassen, sowie mir denn noch eine Menge anderer Vorsichtsmaßregeln eingeprägt wurden.
Hier war es einige Tage vor meiner beschlossenen Ausreise, als der holländische Konsul mich von der Börse mit nach seiner Wohnung nahm, weil er mir etwas Hochwichtiges zu eröffnen habe. Nach geendigter Mahlzeit und unter vier Augen zeigte er mir ein kleines Päckchen vor und sagte, es sei mit rohen Diamanten angefüllt, die in Amsterdam geschliffen werden sollten.
Als er vor ihr stand, nahm sie seinen Kopf zwischen die Hände und küßte ihn auf die Stirn. Er ging in sein Zimmer hinauf, wo Fräulein Clementine ein wenig Frühstück für ihn bereitgestellt hatte, wusch sich und aß. Als er fertig war, nahm er aus dem Pulte ein Päckchen jener kleinen, scharfen russischen Zigaretten, die ihm ebenfalls nicht mehr unbekannt waren, und begann zu rauchen.
»Es tut schon jeder, was er kann«, sagte Kaja, die mir mit gefalteten Händen gegenübersaß. Tante Mimsey zog eine Bibel aus ihrem Täschchen, gemeinsam mit einem Päckchen von Schriften. Sie schien nach einem Gegenstand Umschau zu halten, der ihr fehlte; endlich bat sie ihre Nichte um eine Nadel, und Kaja zog eine aus ihrem Haar und reichte sie hinüber.
Aus Berlin schreibt Frau I.: Auf der hiesigen Kochkunst-Ausstellung kaufte ich von Ihrem Backpulver, welches mir ganz vorzüglich gefallen hat &c. Aus Berlin schreibt Frau B.: Ersuche um Zusendung von .... Päckchen Ihres vorzüglichen Backpulvers &c. Frau G. aus Berlin schreibt: Ich habe in der Kochkunst-Ausstellung von ihrem vorzüglichen Backpulver gekauft, aber leider zu wenig &c.
Er nahm ein in rosenrotes Seidenpapier gewickeltes Päckchen in Empfang und sagte zuletzt zu Fräulein Vernagelding, er wolle ihr nicht zumuten, vor dem 8. Januar wieder zu kommen. Darüber hatte sie eine kindliche Freude, und diese Freude, vierzehn Tage lang nichts mehr miteinander zu tun zu haben, war wohl die einzige innere Gemeinschaft zwischen dem Musiklehrer und seiner Schülerin.
Aber von einer Offenheit sondergleichen und gebieterisch, ja verächtlich, so daß mir war, als saugte das Lebenslicht ihres Wesens mich in einen blassen Abgrund von ewiger Selbstverlorenheit. Sie gab mir ihr Päckchen Zigaretten herüber, als würfe sie es fort. Keine Geste schien ihr verächtlicher zu sein, als die der Darbietung. Dankbar ist sie nicht, dachte ich, als dächte ein anderer für mich.
Sie stand an einem Wendepunkt in ihrem Leben und verbrannte deswegen eine Menge alter Briefe und Tagebücher. Die Erinnerung an die Vergangenheit sollte sie nicht beschweren. Wie sie so dasitzt, fällt ihr ein Päckchen alter Lieder in die Hand. Es waren Abschriften von alten Volksliedern, die ihre Mutter ihr vorzusingen pflegte, als sie noch klein war.
Wie es Abend ward, da rief Lewin seinen alten Diener zur Seite und sprach: »Justus, wollt ihr mir noch einmal dienen, treu und willig, wie ihr sonst gethan?« »Von Herzen gern«, war des alten Jägers Antwort. »So nehmt«, sprach Lewin, »dieses Päckchen Geld und bringt es einem alten Manne, der krank und verlassen auf seinem Lager liegt. Dieser Diener wird euch seine Wohnung zeigen.
Auf die Nacht hin kam es den Leuten ein wenig kalt an, so still und unbeweglich auf den Pferden zu sitzen. »Hutetu! es ist kalt wie der Teufel!« sagte der Eine und schlug die Arme um den Leib. »Wer nur ein Bischen Tabak hätte!« sagte ein Andrer. Ein Dritter hatte denn ein Päckchen, und das theilten sie; es war zwar nicht Viel für jeden, aber sie kau'ten und spuckten, und das half ein wenig.
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