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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Der Ungeschickte oder der, dessen Versfüße zu sehr humpelten, war verpflichtet, ein Pfand zu zahlen, das meist wieder durch ein Gedicht eingelöst wurde. In Tiefurt, wenn wir genug getanzt oder gespielt hatten, ruhten wir uns dabei aus, und vor Kurzem fand ich noch ein Päckchen vergilbter Blätter, mit allen möglichen und unmöglichen Reimen bekritzelt, die mich lebhaft an jene Zeit erinnerten.
Sie fuhr mit der Hand hinein und zog aus dem einen ein kleines, in Seidenpapier gewickeltes Päckchen: ein goldenes Armband! aus dem andern ebenfalls ein sorgfältig umhülltes Päckchen ein Paar Pariser Handschuhe! Und aus dem rechten Handschuh zog sie wiederum ein Papierknäuel, das zwei glatte goldene Ringe barg. "Schon!" dachte Petra.
Besonders zu empfehlen als feinstes Gebäck bei Kaffee, Thee und Wein. Biskuitkuchen. Man rührt 10 Eidotter mit 375 =g= feinem Zucker eine viertel Stunde lang zu Schaum, fügt das zu Schnee geschlagene Eiweiß der 10 Eier und 400 =g= feinstes Weizenmehl und 1 Päckchen $Dr. Oetker's Backpulver$ hinzu.
Sonst gab es immer gar seltsam lieben Zank nach solcher Opfertat des Sohnes heute nahm sie das Päckchen wortlos hin, legte Wurst und Schinken fein säuberlich auf einen Teller und sagte dann mit fast schalkhaftem Lächeln wie gut stand das ihrem zarten Gesichtchen! sie wolle schon essen o! sehr gern; denn sie, sie habe ja wirklich ... Appetit. »Hunger«, sagte sie nie.
In allen Tälern bekamen die Kinder in dieser Stunde die Geschenke des heiligen Christ: nur die zwei saßen oben am Rande des Eises, und die vorzüglichsten Geschenke, die sie heute hätten bekommen sollen, lagen in versiegelten Päckchen in der Kalbfelltasche im Hintergrunde der Höhle.
Und wenn unmöglich, was dann?« »Einfach hierbleiben und Resignation üben. Wer ist denn unbedrückt? Wer sagte nicht jeden Tag: 'Eigentlich eine sehr fragwürdige Geschichte. Sie wissen, ich habe auch mein Päckchen zu tragen, nicht gerade das Ihrige, aber nicht viel leichter.
Wenn Sie mir das,« er spielte mit dem Päckchen, ließ es kreisen zwischen seinen Fingern, »nicht gutwillig anvertraut hätten, würde Ihrer irgendwo unterweges eine bescheidene Empfangsfeierlichkeit gewartet haben.« »In Trzebinia, meinen Sie. Als ob es mir nicht freistände, auszusteigen, wo ich will.«
Und nun versuchte Alfred, über die Ränder der Briefumschläge weg die Adressen zu entziffern, glaubte immer wieder seinen Namen in Adelens Schriftzügen zu erkennen, streckte ein paarmal schon hoffnungsvoll die Hände aus – und mußte immer wieder erfahren, daß er sich getäuscht hatte. Endlich legte der Beamte das Päckchen in das Fach zurück, schüttelte den Kopf und wandte sich ab.
Er suchte so eifrig nach den Namen seiner Söhne und suchte doch mit der Hoffnung, sie nicht zu finden. Und wenn er die Listen durchgesehen hatte, kam er herauf ins Wohnzimmer und sagte beruhigend: Nichts gefunden. Aber eines Tages die Mutter und Tochter waren eben beschäftigt für jeden der Brüder ein Päckchen mit warmen Socken zu packen da trat der Vater mit der Verlustliste in der Hand herein.
Ludwig ehrte den Willen der Verblichenen und legte schweigend das Päckchen zur Seite, indem er dasselbe gut verschloß.
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