Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 22. Juni 2025


Am Strand von Ostende hatten wir ein Hotel beschlagnahmt. Jeden Nachmittag badeten wir. Leider waren als Kurgäste nur Soldaten zu sehen. Auf den Terrassen von Ostende saßen wir, in unsere bunten Bademäntel gehüllt, und tranken nachmittags unseren Kaffee. Wir saßen wieder mal, wie üblich, am Strande bei unserem Kaffee. Plötzlich ein Tuten, das hieß: ein englisches Seegeschwader ist gemeldet.

Selbst die berühmten Perfektionisten von Oneida fielen nach dem Tode ihres Führers Noyes auf seinen eigenen Wunsch in die gewöhnliche Eheform zurück. Im Ostende von London ist die Institution der freien Liebe sehr verbreitet, aber nach den Erfahrungen der Polizeibehörde sind ihre Resultate sicher nicht ermutigend.

Es ging nicht bloß mir alleine so, sondern es geht noch heute vielen anderen ebenso. Die Geschichte will eben wirklich verstanden sein. In der Champagne-Schlacht Die schöne Zeit in Ostende war nur sehr kurz, denn bald entbrannte die Schlacht in der Champagne, und wir flogen nach dieser Front, um uns dort weiter mit dem Großkampfflugzeug zu betätigen.

»Moritz« Das schönste Wesen, das je die Welt geschaffen hat, ist die echte Ulmer Dogge, mein »kleines Schoßhündchen«, der »Moritz«. Ich habe ihn in Ostende von einem braven Belgier für fünf Mark gekauft. Die Mutter war ein schönes Tier, einer seiner Väter auch, also ganz »rasserein«. Davon bin ich überzeugt. Ich hatte die Auswahl und suchte mir den niedlichsten heraus.

Die Digue von Ostende lag in dem blitzenden Mittagslicht. Die geschmückten Menschen auf der breiten Meerespromenade lachten und gingen an einander vorüber. Unter dem Widerschein des unermeßlichen Wassers funkelten die Fenster der Strandhäuser zärtlich auf. Das unablässige Brausen des Meeres rollte von den Steindämmen zurück, schwoll wieder an, schwoll immer wieder ab.

Sie packte den Handkoffer. Nach drei Stunden schickte sie um einen Wagen; zog einen dünnen Anzug aus gelber Bastseide an, fuhr auf die Bahn. Der Zug rannte lange Stunden der Nacht, rannte über Brüssel, Gent, Brügge; schließlich Ostende frühmorgens. Sie rasselte durch die engen bekannten Straßen der Stadt. Mit einmal leuchtete zwischen den Häusern das Meer auf, das graugrüne Meer.

Doch verleitete ein Seitenweg ihn einmal zu unrichtigem Abbiegen und brachte ihn, statt zum westlichen Rand, an das Ostende der langgestreckten alten Stadtmauer; in seine Gedanken vertieft, nahm er die Irrung erst gewahr, als er dicht an ein Gebäude herangekommen, das weder der ›Diomed‹ noch das ›Hotel Suisse‹ war.

»Von dirberichtigte seine Frau. »Gottlob, daß sie zu weit entfernt ist, um uns wesentliche Unannehmlichkeiten zu bereiten.« »Der Brief, den ich heute erhieltsagte =Dr.= Zeunemann, »trägt den Poststempel Ostende.« »Ostenderief die Baronin, indem sie von ihrem Stuhl aufstand. »Sie ist aus England abgereist, ohne uns um Erlaubnis zu fragen! Das darfst du nicht hingehen lassen, Botho

Ich glaube nicht, daß diese Sprachähnlichkeit ein Beweis für gemeinsamen Ursprung ist; aber sie deutet darauf hin, daß die Guanchen in alter Zeit in Verkehr standen mit den Berbern, einem Gebirgsvolk, zu dem die Numidier, Getuler und Garamanten verschmolzen sind und das vom Ostende des Atlas durch das Harudjé und Fezzan bis zur Oase von Syuah und Audjelah sich ausbreitet.

Als er am Sonntag das Haus verließ mit schwachen Knieen, schlug er den Kragen seines Loden-Capes hoch, bestieg eine Droschke, fuhr auf die Bahn. Einen Tag schlich er gebeugt durch das tote Brügge. Dann raffte er sich auf, jagte in der Julihitze nach Ostende. Er hob den Blick von dem dünnen Sande, der unter seinen Füßen wegzog.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen