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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Ich schreie ihm ins Ohr: »Habe ich keine Zähne mehr, Hochstapler, haarlos, kein Geld, keine Frauen, verrecke irgendwo, o wie denke ich, glaub mir, verdammt, wie denke ich: waren diese Tage blau, Borgeby hatte viel Sturm, Bjerred ein gelbes Segel im Mittag drin, Sivs Schultern, welch hinreißend schöner Gedanke in solcher Aufmachung gedacht, lache nicht, Cederström: die Pomade ihres Haares.
Plötzlich ergriff mein Ohr ein Donnergetümmel: die Felsen Drönten umher; stets furchtbarer scholl aus der Schlucht, wie ich nahte, Stürzender Fluthen Gerausch’, und erfüllte die Thäler mit Schauder. Doch nun war errungen der Stand.
Beleuchtet von den Laternen, stand Esthe mit aufgereckten hellen Armen und schrie allen entgegen. Sie rührte sich nicht vom Platz, sie schrie ihren Schreien nach. Dann plötzlich stürzte sie wie ein geblendetes Insekt mitten zwischen die Laternenspiegel. »Hilfe vor Todor, Hilfe, Hilfe vor Todor!« schrie sie den verblüfften Leuten ins Ohr.
Fern ist der fremden Zeugen rohe Schaar, Die zwischen uns sich kampfgerüstet stellte Der Waffen Klang erschreckt mein Ohr nicht mehr, Und wie der Eulen nachtgewohnte Brut Von der zerstörten Brandstatt, wo sie lang Mit altverjährtem Eigenthum genistet, Auffliegt in düsterm Schwarm, den Tag verdunkelnd, Wenn sich die lang vertriebenen Bewohner Heimkehrend nahen mit der Freude Schall, Den neuen Bau lebendig zu beginnen: So flieht der alte Haß mit seinem nächtlichen Gefolge, dem hohläugigten Verdacht, Der schellen Mißgunst und dem bleichen Neide, Aus diesen Thoren murrend zu der Hölle, Und mit dem Frieden zieht geselliges Vertraun und holde Eintracht lächelnd ein.
Ein gesundes Ohr, eine gesunde Nase ist auf jeden Schall und jeden Geruch gefaßt. Ein gesunder Magen verhält sich gegen jede Speise gleich, wie die Mühle eben alles mahlt, was zu mahlen geht. Ebenso nun muß auch eine gesunde Seele auf jedes Schicksal gefaßt sein.
Dann war er wieder ausgelassen fröhlich und sprach allerlei verwirrtes Zeug, wie er ein Millionär zu werden gedenke, wie und wo er sich ein Haus bauen wolle, und was dergleichen überschwengliche Gedanken mehr waren; der Kalle aber flüsterte er ins Ohr, daß er sich wolle adeln lassen und sie zur gnädigen Frau Baronesse von Zwerner zu Zwernersheim machen, welcher Ort noch auf der Landkarte auszumitteln wäre.
Herr Henkel stand jetzt auf und ging langsam auf Herr Dollinger zu, dem er ein paar Worte in's Ohr flüsterte und dann, während dieser leise und traurig mit dem Kopf nickte, das Zimmer verließ.
"Uns versteht sie schon noch, wenn wir ihr etwas recht laut ins Ohr sagen, aber es wird alle Jahre schlimmer." "Geht sie nie zum Arzt?" Davon hatten die Schwestern nicht reden hören, aber sie wußten ganz gewiß, daß man ihr nicht helfen konnte.
Nur Inkle soll noch leben; Die Flucht in einen Wald muß ihm Beschirmung geben. Vom Laufen atemlos, wirft, mit verwirrtem Sinn, Der Brite sich zuletzt bei einem Baume hin; Umringt mit naher Furcht und ungewissem Grämen, Ob Hunger oder Schwert ihm wird das Leben nehmen? Ein plötzliches Geräusch erschreckt sein schüchtern Ohr.
DU CHATEL. Mein königlicher Herr! Ich hab dein Ohr Verschont, solang noch Rat und Hülfe war, Doch endlich löst die Notdurft mir die Zunge.
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