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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Keinem der Geistlichen, die um ihn waren, gelang es, von ihm andres zu erreichen als eine abweisende Geste. Inmitten einer ungeheuren Menge wurde er zu Tode geführt und mit den Zangen gezwickt, was ihn brüllen machte wie ein Stier, und wovon ein solcher schlechter Geruch entstand, daß einer der ihn begleitenden Geistlichen ohnmächtig wurde. Er übergab sich selbst dem Henker.

»Ist noch Jemand beschädigt wordenfrug Don Gaspar rasch. »Neinsagte Leifeldt, »nur ohnmächtig vom Schreck und der Aufregung aber schlafen Sie selber ein wenig, es kann Ihnen nur gut thun, und in einem kleinen Stündchen komme ich herein und wecke Sie.

Sein Schmerz strömte aus dem allertiefsten Grund des Lebens, und mit ihm stieg zuweilen eine unermeßliche Sehnsucht empor, in deren Umklammerung er sich ohnmächtig hinschleppte. Einmal träumte ihm, er sei mit Adam Hund von Erfft aufgebrochen. Sie ritten durch den Wald, Adam mit einer brennenden Fackel voraus. Es ist eine stürmische Nacht, die Zweige krachen und seufzend biegen sich die Stämme.

In verzweifeltem Schmerz umstehen die Verwandten den Leichnam des Herrn, die Frauen laut schreiend und in Verzweiflung sich über den Leichnam werfend oder ohnmächtig daneben zusammensinkend.

Machteld fiel ohnmächtig in die Arme ihres Vaters, und Maria eilte, ohne weiter auf etwas hören zu wollen, mit herzzerreißenden Weherufen zur Tür und verließ die Zelle. Auf diesen Lärm hin kamen zwei Nonnen herbei und empfingen die ohnmächtige Machteld aus den Armen des Ritters; der küßte seine Tochter noch einmal und wollte gehen, um den sterbenden Adolf zu besuchen. Aber die Jungfrau öffnete die Augen, und als sie die Absicht ihres Vaters merkte, riß sie sich aus den Händen der Nonnen los, umklammerte Robrecht und rief: »Laßt mich mit Euch gehen, Vater, daß er mich noch einmal sieht. Wehe mir, welch tiefer Schmerz zerreißt mein Herz! Mein Vater, ich sterbe mit ihm

`Es war`: also heisst des Willens Zähneknirschen und einsamste Trübsal. Ohnmächtig gegen Das, was gethan ist ist er allem Vergangenen ein böser Zuschauer. Nicht zurück kann der Wille wollen; dass er die Zeit nicht brechen kann und der Zeit Begierde, das ist des Willens einsamste Trübsal.

Der König fühlte große Schmerzen und klagte darüber, daß er die Empfindung habe, als ob Feuer in seinem Innern brenne, ertrug jedoch seine Leiden mit einer Ergebung, welche seiner weichlichen, üppigen Gemüthsart nicht angemessen schien. Die Königin war vom Anblick seines trostlosen Zustandes so tief erschüttert, daß sie ohnmächtig wurde und man sie besinnungslos nach ihren Zimmern bringen mußte.

Ich bin schuldig, aber unglücklicher als schuldig. Meine Gegenwart verscheucht das Glück, und die gute Tat wird ohnmächtig, wenn ich dazutrete. Flüchtig und unstet sollt ich sein, daß mein unglücklicher Genius mich nicht einholet, der mich nur langsam verfolgt und nur dann sich merken läßt, wenn ich mein Haupt niederlegen und ruhen will.

Mit Flammen der Ekstase, die aus seiner leisen, heiseren Stimme plötzlich wie ein Gewitter bricht, verkündet er die heilige Mission der russischen Allversöhnung, wie hingemäht stürzen die Zuhörer an seine Knie. Der Saal erbebt unter der Explosion des Jubels, Frauen küssen ihm die Hände, ein Student bricht ohnmächtig vor ihm zusammen, alle anderen Redner verzichten auf das Wort.

Sie wandte sich zu mir und sagte: 'Seit fünfundzwanzig Jahren wohnen wir hier, mit der Bedingung, vor Tagesanbruch fort zu sein; nun ist sie ohnmächtig, und ich kann nicht gehen. Als ich genauer hinsah, war sie verschwunden.

Wort des Tages

mützerl

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