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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Ihr Körbchen war gerade voll und sie wollte eben wieder nach Hause gehen, als ihr plötzlich unter den Bäumen eine Gestalt in die Augen fiel, die von Ferne einem Menschen ähnelte. Als das Weib näher ging, fand es ein junges Frauenzimmer mit bleichem Antlitz, Mund und Wangen blutig, ohnmächtig unter einem Busche liegend.
Und seine Vermutung war richtig; das Mädchen war der Teufel in eigener Person, denn Pachomius' Hand stank von der Berührung ein ganzes Jahr lang so entsetzlich, dass er fast ohnmächtig wurde, wenn er sie der Nase zu nahe brachte.
Ja! rief Abdallah lautlachend, ich gab meinen Vater verloren, um dich, dich zu gewinnen! Zulma fuhr erblassend zurück, sie wollte ohnmächtig niedersinken, aber Abdallah fing sie in seinen Armen auf.
»Es ist auch schon mal geimpft worden, aber es hat nicht angeschlagen. Ach, Fräulein Mehring, ich kann's nicht mit ansehen; ich werd' ohnmächtig, wenn ich's Minnichen bluten sehe!« »Bluten! Was soll denn dem Minnichen geschehen?« rief Leo ganz erschreckt, während er sich wie schützend vor sein Schwesterchen stellte.
Sie schrie schwach auf, taumelte, ergriff den Ring, fiel mir halb ohnmächtig an die Brust und bohrte ihre wahnsinnigen, weit geöffneten Augen in mich. Ich umfaßte sie mit beiden Armen und erzählte ihr stehend, ohne mich zu rühren und ohne Überstürzung mit ruhiger Stimme alles, was ich wußte: von meinem Traum, von der Begegnung und von allem.
Es trägt Dich mit sich. Gegen die Fluth bist Du ohnmächtig. Sie verschlingt Dich. – Du kannst die Augen schliessen und die Arme falten. So leicht – leicht schwimmt es sich! – Er schwimmt jetzt. Er tobt nicht mehr. Er ist nicht todt und ich lebe nicht. Es ist Alles Eins – Alles ...“ Die Abenddämmerung war in’s Zimmer gekrochen. Alles löste sich auf, schien zu schwimmen, emporgetragen zu werden.
Dann eilte er der Königstochter zu Hülfe, welcher Furcht und Schrecken die Besinnung geraubt hatten und die ohnmächtig da lag. Peter holte in seinem Hute aus der nahen Quelle kaltes Wasser und benetzte damit Stirn und Wangen der Jungfrau so lange, bis die Schwäche verging.
»Nu sicher, ist's nicht ein schrecklicher Anblick zu sehen!« sagte die alte Dinah mitleidig; »'s scheint, sie ist von der Hitze ohnmächtig geworden. Sie war ziemlich munter als sie hereinkam, und fragte, ob sie sich hier ein Bißchen wärmen könnte; und ich wollte sie just fragen, wo sie her käme, als sie gradezu ohnmächtig niederfiel. Hat nie viel harte Arbeit gethan, vermuthe, nach ihren Händen.«
Theils durchzog er sie weit und breit, theils saß er hoch oben auf der Platte oder Rednerbühne, und so weit das Auge gehen konnte, so weit ging die Fantasie mit, oder sie ging noch weiter, und überspann die ganze Fernsicht mit einem Fadennetze von Gedanken und Einbildungen, und je länger er saß, desto dichter kamen sie, so daß er oft am Ende selbst ohnmächtig unter dem Netze steckte.
Einen Augenblick wohl stand das Herz ihr still, als sie die alte Sibirerin ohnmächtig niedersinken sah, aber ein Gedanke reichte hin, ihr all’ die frühere Entschlossenheit zurück zu geben. „Ich werde der treue Hund des Blinden sein!“ sagte sie sich. Als Iwan Ogareff sich entfernte, suchte Nadia sich im Dunkel zu verbergen. Sie wartete gelassen, bis die Menge sich vom Plateau verlief.
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