Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 13. Juni 2025
Doch gibt es Höllen, aus deren Haft Unmöglich jede Befreiung; Hier hilft kein Beten, ohnmächtig ist hier Des Welterlösers Verzeihung. Kennst du die Hölle des Dante nicht, Die schrecklichen Terzetten? Wen da der Dichter hineingesperrt, Den kann kein Gott mehr retten Kein Gott, kein Heiland erlöst ihn je Aus diesen singenden Flammen!
Als der Gassenhauer nahe daran war, unterzutauchen, begann man unten an der Tür zu stampfen und zu pfeifen. Der Heilsarmeegesang sank wie ein verwundeter Krieger. Der Lärm war entsetzlich, die Frauen stürzten auf die Knie. Sie lagen wie ohnmächtig da. Die Augen waren geschlossen. Die Körper wiegten sich in stummem Schmerz. Der Lärm erstarb.
Denn siehst du, die kleinen Prostituierten treten nur einmal aus der nächtlichen Menge, um ein Gutes zu tun. Die arme Anne kam dem Thomas de Quincey, dem Opiumtrinker zu Hilfe, da er unter den großen Lampen der breiten Oxfortstreet ohnmächtig hinsank. Mit feuchten Augen brachte sie ein Glas Wein an seine Lippen, umarmte ihn und liebkoste ihn. Dann ging sie in die Nacht zurück.
Sara drängte sich schweigend durch die Leute und gelangte ins Tor. Eben wurde Mistreß Duncomb ohnmächtig von Anne Love und Miß Oliphant die Stiege herabgetragen; ihre Jungfer Elisabeth Harrison, ein kränkliches Geschöpf, hatte wie leblos den Pfosten umklammert.
Glaubst du denn, daß die Welt immer und ewig darüber schweigen wird, so wie sie jetzt schweigt? Er wird auferstehen, Bettine, er wird uns zur Rechenschaft fordern und unsre Namen mit Schmach bedecken; er wird das Gewissen der Nachgebornen vergiften, er wird so mächtig im Tode sein, als er ohnmächtig im Leben war. Die Sonne bringt es an den Tag.«
Ich sah immer mehr ein, dass die Knechtschaft, unter welcher das Menschengeschlecht seufzt, in der Kirche wurzelte und dass all unsere Bestrebungen zur Freiheit ohnmächtig sein würden, wenn wir uns nicht zuerst von den Fesseln befreiten, in welche die Kirche den Geist der Menschen geschlagen hatte.
Obgleich das Wasser nicht weit von mir entfernt war, konnte ich es nicht erreichen, ich war zu entkräftet, um mich zu erheben, ich versuchte mich hinzurollen, Alles vergebens, ich litt entsetzlich vom brennenden Durste. In dieser hülflosen Lage blieb ich zwei Tage und zwei Nächte. Halb war mein Zustand wachend, halb ohnmächtig. Ich hatte dann die schrecklichsten Visionen.
So stark und besonnen sie sich bis dahin, trotz des zerrissenen Zügels, im Sattel gehalten hatte, vergingen ihr jetzt die Sinne, und als der ebenfalls abgestiegene Günther hinzusprang, um wo möglich noch Hülfe zu leisten, lag sie ohnmächtig vor ihm im Wege.
Aufs neue wurde Giorgina ohnmächtig, sie glaubte zu sterben, aber sie erwachte wie aus dem Todesschlummer, als es schon Mittag geworden. Sie raffte sich mühsam auf, sie rief laut den Georg, aber als niemand antwortete, glaubte sie, auch Georg sei ermordet.
Von vornherein war ein großer Theil der anfangs revolutionären Kräfte, die das behäbige Bürgerthum umfaßten, entschlossen, über eine gewisse Grenze nicht hinaus zu gehen. An diesem Punkt angekommen, trennten sich diese Kräfte von den weiter drängenden Elementen. Dadurch verlor die Bewegung einen Theil ihrer Kraft, sie war ohnmächtig, weiter zu gehen.
Wort des Tages
Andere suchen