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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Mein Oheim aber nährte schlau die Stimmung Und als ich forderte das Erbe meiner Väter, Das er mir nahm und tückisch vorenthielt, Da hieß er mich mein Weib von mir zu senden, Die ihm zum Greuel sei mit ihrem dunkeln Streben, Wo nicht, sein Land, der Väter Land zu meiden. König. Du aber? Jason. Ich? Sie war mein Weib; Sie hatte meinem Schutz sich anvertraut Und der sie forderte, es war mein Feind.
"Und keine Hufe Landes sollen sie mir kaufen, das Polenpack, solange mein Oheim noch Herr im Land ist; nach ihrem Polen mögen sie ziehen, und das Affengesicht, den naseweisen, dürren Backfisch, mögen sie mitnehmen und dort meinetwegen für Geld sehen lassen!"
Der junge Herr sprach mit seinem Oheim, und der alte Herr sah ein, welch ein großes Glück es wäre, wenn sich die Leute in ihrer freien Zeit mit irgendeiner Handarbeit beschäftigen würden. Um aber dies zu erreichen, müßten sie ohne Zweifel von Kind auf gelehrt werden, die Hände zu gebrauchen.
»Oder vielmehr gemäß dem Willen meiner königlichen Nichte,« fiel von Châtillon ihr schmeichelnd ins Wort. »Ganz recht,« fuhr Johanna fort, »Eure Bereitwilligkeit freut mich. Zwölfhundert Reiter sollen Euch zur Seite bleiben und Euren Befehlen Nachdruck verschaffen. Nun möge Euer Edlen mich die nötige Ruhe genießen lassen. Ich wünsche Euch gute Nacht, mein trefflicher Oheim!«
Als er sich so lebendig begraben sah, rief er tausendmal seinen Oheim und erklärte, daß er ihm die Lampe ja gerne geben wolle; allein sein Rufen war vergeblich. Endlich stieg er wieder die Treppe der Höhle hinab, um in den Garten und ins helle Tageslicht zu gelangen. Aber die Mauer, die sich ihm durch Zauber geöffnet, hatte sich indes durch einen neuen Zauber wieder geschlossen.
Nicht, daß jetzo du so fühlst, Doch vergiß es nicht, die Träume, Sie erschaffen nicht die Wünsche, Die vorhandnen wecken sie; Und was jetzt verscheucht der Morgen, Lag als Keim in dir verborgen, Hüte dich, so will auch ich. Rustan. Oheim, höre! Mirza. Hör ihn, Vater! Massud. Du auch trittst auf seine Seite? Mirza. Ist er doch so mild und gut. Massud. Horch! Mirza. Mein Vater! Massud. Leise Töne!
"Hier", sprach der junge Prinz erfreut, "Hier hab ich meine ganze Kasse; An den zweihunderten fehlt nicht ein einzig Stück." Der Oheim nahm den Augenblick Das Geld, und warf es auf die Gasse. "Lernt, Prinz", fing drauf der Oheim an, "Die Kunst, das Geld nutzbarer anzuwenden; Ein Prinz hat darum viel in Händen, Damit er vielen dienen kann." Der Jüngling
In Ligornetto, wo Francesco geboren war, und wo sein Oheim, der berühmte Bildhauer, die letzten zehn Jahre seines Lebens zugebracht hatte, war noch derselbe alte Pfarrer, der ihn als Knabe in die Heilswahrheiten des katholischen Glaubens eingeführt und ihm den Weg der Gnade gewiesen hatte.
Beide, Fabian und Balthasar, konnten sich des lauten Ausrufs der höchsten Verwunderung nicht erwehren. "Ha, ich verstehe dich," rief Balthasar begeistert, "ha, ich verstehe dich, mein Prosper, mein teurer Oheim! Dieser Rock wird passen, wird allen Zauber lösen."
Guter Oheim, um des Himmels willen, eine tröstliche Zeitung! York. So müßte ich meine Gedanken belügen; der Trost ist im Himmel, und wir sind auf einer Welt, wo nichts als Kreuz, Sorge und Kummer lebt. Euer Gemal ist gegangen, um in der Ferne zu retten, was ihm andre indeß daheim entreissen.
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