Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 13. Juli 2025


Der Fuhrmann kam und sah den toten Fuchs und freute sich nicht wenig. Er nahm ihn, warf ihn auf den Wagen und fuhr die Straße entlang. Mein Oheim aber, der Fuchs, warf die Fische vom Wagen herab auf die Straße. Es folgte der Wolf und fraß. Endlich sprang der Fuchs vom Wagen, ging zum Wolfe und wollte auch von den Fischen essen.

»Ja, Herr, ich hasse ihn.« »Warum?« »Ich hasse ihn, weil er mir den Vater meiner Kinder töten ließ.« »Warum?« »Mein Herr wollte nicht stehlen.« »Weshalb nicht?« »Weil der Scheik den größten Teil des Raubes erhält.« »Du bist arm?« »Der Oheim meiner Kinder hat mich zu sich genommen; auch er ist arm.« »Wie viele Tiere hat er

In ein solches Gebäude ward nun auch unser armer zerschmetterter Oheim von uns, mit Hilfe der Soldaten, an Armen und Beinen getragen, und man deckte ihn mit allem, was sich an trockenen Kleidungsstücken vorfand, sorgfältig zu, um ihn wieder zu erwärmen. Neben ihm, zu beiden Seiten, lagen sein Sohn und ich, hielten ihn umfaßt und nahmen ihm von Zeit zu Zeit das geronnene Blut aus dem Munde.

Als ich ihr soviel Ehre geboten, wiewohl ich es anders Meinte, bezeigte sie mir von ihrer Seite desgleichen, Hieß mich Oheim und tat so bekannt, so wenig die Närrin Auch zu meinem Geschlechte gehört. Doch konnte für diesmal Gar nicht schaden, sie Muhme zu heißen.

Anna konnte vielleicht auf ihren eigenen und auf den Rechten ihrer Kinder bestehen. Es wurde keine Mühe gespart, um ihren Ehrgeiz aufzustacheln und ihr Gewissen zu beunruhigen. Ihr Oheim Clarendon war ganz besonders thätig.

Sie war ohne jeden Trost; ihr Oheim war so alt, daß ihn voraussichtlich der Tod überrascht, bevor er seine Neffen zurückgerufen hat; und was am schlimmsten war: die drei Brüder verabscheuten einander.

Bei Gott! ich mag's nicht denken, Daß er lebt, der das gesagt! Massud. Sohn, nur ruhig! Rustan. Ruhig? Ich? Und fürwahr, hat er nicht recht? Was hab ich getan noch, um mich Solchen Werks zu unterwinden? Er hat recht, hat heute recht, Morgen nicht mehr, leb ich noch. Oheim, gebt mir Urlaub! Massud. Wie?

"Halt ein," rief Balthasar, "halt ein, lieber Freund Fabian, schmäle nicht auf meinen teuern lieben Oheim, der mir ein Landgut geschenkt hat. Auch mit dir meint er es gar nicht so böse, ungeachtet er, ich muß es gestehen, den Vorwitz, womit du ihm begegnetest, zu hart gestraft hat. Doch ich bringe Hülfe! er sendet dir dies Döschen, welches alle deine Leiden enden soll."

Dann treten wir vor deinen Oheim hin Und sagen ihm: dein Knecht hat schlimm getan, Wir aber halfen selbst uns, wie wir konnten. Leon. Ich lieh dir meine Laune. Edrita. Siehst du? Man muß nur artig sein und wollen, Sonst kommt das Müssen und dann fehlt der Dank. Leon. Hör doch! Nun zitterst du, und warst so kühn. Edrita. Und wenn ich zittre, ist's um euch. Atalus. Nur fort! Leon. Ich bleibe.

Rasch eilte er auf die alte Frau zu, welche ihm zitternd ihre offenen Arme entgegenstreckte; er drückte ihren Kopf an seine Brust und küßte zärtlich ihre weißen Haare. Dann wandte er sich zu seinem Oheim, welcher aufgestanden war und mit glücklichem stolzem Ausdruck auf die kräftige Gestalt des jungen Mannes blickte, er schlug fest in dessen dargebotene Hand ein und sagte tief aufathmend: „Da bin ich wieder bei Euch

Wort des Tages

damast-tischtuch

Andere suchen