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Aktualisiert: 13. Juli 2025


Dass aus der Tiefe meines Jammers ich Nur Augenblicke noch gerettet werde! Vermagst du dann nichts weiter, kannst du sie Nur wenige Minuten mir erhalten: So lasst mich eilen, vor ihr hinzusterben, Dass ich im Augenblick des Todes noch Getröstet rufe: Meine Tochter lebt! König. Entferne dich, mein Oheim! Dass ich hier Die Vaterpflichten treulich übernehme.

Nein, mich hätten gewiß aus meiner Feste nicht sollen Alle Schätze der Welt hierher verleiten; da war ich Frei auf eigenem Grund und Boden. Nun bin ich mir aber Keines übels bewußt, und also bin ich gekommen. Eben stand ich, Wache zu halten; da brachte mein Oheim Mir die Zeitung, ich solle nach Hof.

Es lehrte mein Mann, der jetzo nach Rom ist, Euer Oheim, mich einst ein Gebet; es hatte dasselbe Abt von Schluckauf gesetzt und gab es meinem Gemahle, Dem er sich günstig erwies, auf einen Zettel geschrieben.

Wagt der Schurk, Vermummt in eine Fratze, herzukommen Zu Hohn und Schimpfe gegen unser Fest? Fürwahr, bei meines Stammes Ruhm und Adel, Wer tot ihn schlüg, verdiente keinen Tadel! CAPULET Was habt Ihr, Vetter? Welch ein Sturm? Wozu? TYBALT Seht, Oheim, der da ist ein Montague! Der Schurke drängt sich unter Eure Gäste Und macht sich einen Spott an diesem Feste. CAPULET Ist es der junge Romeo?

So spricht er mit sich selbst: zur Blanca aber sagt er, daß er den Brief sogleich an ihren Oheim senden wolle, und geht ab. Blanca desgleichen; nachdem sie ihren Unstern verwünscht, sich aber noch damit getröstet, daß es kein Schlimmerer als der Herzog sei, welcher von dem Anschlage des Grafen wisse.

Sollte man nicht die Knaben bestrafen, und ginge der Leichtsinn, Ginge die Unart so hin, wie sollte die Jugend erwachsen? Nun klagt Wackerlos, wie er ein Würstchen im Winter verloren Hinter der Hecke; das sollt er nur lieber im stillen verschmerzen, Denn wir hören es ja, sie war gestohlen; zerronnen Wie gewonnen; und wer kann meinem Oheim verargen, Daß er gestohlenes Gut dem Diebe genommen?

Mein geliebter Oheim, sorget dafür, daß eine hinlängliche Anzahl von Truppen nach Oxford, oder wo diese Verräther immer seyn mögen, abgeordnet werde. Ich will sie haben, sobald ich weiß wo sie sind, und ich schwöre sie sollen in dieser Welt nicht leben! Lebet wohl, Oheim; und ihr, Vetter, Adieu; eure Mutter hat euch gute Dienste gethan; es ist nun an euch, einen guten Gebrauch davon zu machen.

Noch unbiegsamer war mein Oheim durch häusliches Unglück geworden. Er hatte eine liebenswürdige Frau und einen hoffnungsvollen Sohn früh verloren, und er schien von der Zeit an alles von sich entfernen zu wollen, was nicht von seinem Willen abhing.

Ottilie liebte sich zu schmücken; er suchte einen Weg, sie ihr zu verschaffen, ohne daß Ottilie selbst eigentlich wußte, woher die Geschenke kamen. Die Vermutung ward auf einen alten Oheim geworfen, und Ferdinand war doppelt vergnügt, indem ihm seine Schöne ihre Zufriedenheit über die Geschenke und ihren Verdacht auf den Oheim zugleich zu erkennen gab.

Und noch schöner von heut an seid mir gegrüßet, ihr Schenken, Osterien, wie euch schicklich der Römer benennt; Denn ihr zeiget mir heute die Liebste, begleitet vom Oheim, Den die Gute so oft, mich zu besitzen, betrügt.

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