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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Dort hatte der Officier in Voraussicht der durch den Czaaren getroffenen Maßregeln zur Erleichterung des Uebergangs der Armee des Emirs eine ganze Flotille von Barken angesammelt, welche entweder als solche oder als Brückenmaterial dienen sollten.
»Lassen Sie mich los, Monsieur!« rief auch in diesem Augenblick Sadie, die durch Renés Gegenwart ermuthigt, ihre Sprache wieder gewann, und der Officier, durch das flüssige Französisch der Insulanerin überrascht, ließ kaum in seinem Griff um ihre Taille nach, als er sich auch schon von dem, kaum seiner Sinne mehr mächtigen René gefaßt und mehre Schritte zurückgeschleudert fand.
Wenn die Türkische Flotte sich nicht bey Zeit in irgend eine Bucht hat retten können, so ist sie verlohren es ist unmöglich, dieses Wetter auszuhalten. Zweyte Scene. Officier. Etwas Neues, meine Herren, der Krieg ist zu Ende; dieses verzweifelte Ungewitter hat die Türken so zugerichtet, daß ihre Entwürfe Halt machen müssen.
Ich habe selbst gehört, wie ein Regimentscommandeur Kartoffeln in den Bann erklärte, weil es für Gardecavallerie-Officiere ein zu gemeines Essen sei die Kartoffeln des großen Fritz! Und wie ein Anderer in dem preußischen Schnarr- und Nasenton einen jungen Officier, der, seinen Paletot auf dem Arm, zum Bahnhof ging, frug, ob sein Bursche den Wadenkrampf habe, daß er sich selbst so bepacke."
„Halt, lieber Vater,“ rief der Lieutenant von Büchenfeld, „ich bitte Dich, zu bleiben. Ihr erlaubt,“ sagte er, „daß ich Euch bitte, vor meinem Vater zu sprechen. Er ist Officier wie wir, und ich weiß kein kompetenteres Urtheil in allen Ehrensachen, als das seinige. Er wird es mir nicht abschlagen, vorläufig mein Zeuge zu sein und sein Urtheil darüber abzugeben, was ich zu thun habe.“
Jim war dabei diese höchst unnöthige Aufmerksamkeit, die der Officier, den er selber recht gut wiedererkannte, auf ihn wandte, nichts weniger als angenehm, und er fing an sich eben nicht mehr so sicher auf seinem Platz zu fühlen. Er stand langsam auf und zog sich dem Hintergrund der Hütte zu. Bertrand stampfte ungeduldig mit dem Fuß.
„Wer?“ sagte der Commerzienrath, „Du wirst ihn kaum kennen, ein ganz unbedeutender, junger Officier von irgend einem Linienregiment, dem ich die Ehre erwiesen habe, ihn in mein Haus einzuladen, eigentlich nur, weil ich ihn bei meinem Freunde, dem Baron von Rantow, einmal begegnete, ein kleiner Lieutenant von Büchenfeld.“
Was willst Du? Lise. Ob morgen Kinderlehr seyn wird? Läuffer. Setz Dich zu mir nieder Leg Dein Gesangbuch weg Wer steckt Dir das Haar auf, wenn Du nach der Kirche gehst? Lise. Läuffer. Hast Du niemals Was wollt' ich doch fragen Hast Du nie Freyer gehabt? Lise. Läuffer. Einen Officier? Lise. Ja doch, und einer von den recht Vornehmen.
Milord von Salisbury, wir haben zehen Tage gewartet, und die gröste Mühe gehabt, unsre Landleute bey einander zu behalten; da wir aber noch immer keine Nachrichten von dem König erhalten, so wollen wir wieder auseinander gehen. Lebet wohl! Salisbury. Gedulde dich nur noch einen einzigen Tag, du rechtschaffner Welschmann; der König sezt all sein Vertrauen in dich. Officier.
Auch ein Einsamer,“ fügte er mit einem schnellen Seitenblick auf das junge Mädchen hinzu. „Wäre die Einsamkeit ein Ding, das man theilen könnte, so würde ich vorschlagen, daß wir uns zu Dreien ihrem Genuß hingeben.“ Anna hörte nicht, was er sprach, ihre Blicke waren unverwandt auf den jungen Officier gerichtet.
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