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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Bitte, kommen Sie aber gleich des Nachmittags mit einer Handarbeit zu einer Tasse Kaffee,“ sagte sie, Orla die Hand schüttelnd, und verabschiedete sich. „Ich kann diese Frau Direktor nicht ausstehen,“ meinte Ilse offenherzig, „wie unverschämt sie jeden ausfragt! Ich könnte ihr kein Wort erwidern, so furchtbar ärgere ich mich über sie.“

Die Mädlen am Tische lachen sich schier krank ob solcher "Dummheit" und die Rosa meint sehr offenherzig: "Wenn Dir nur die Finger abgebrannt wären, dann würdest Du froh sein, Sauhirt bleiben zu können! ... Vielleicht wär' es in anderm Betracht auch noch gut gewesen! ... was kann man sagen!"

Die Kenja hatten sehr offenherzig von ihrem Lande berichtet und zu verstehen gegeben, dass meinem Besuch bei ihnen nichts im Wege stände, dass sie mich im Gegenteil gern bei sich sehen würden. Barth hatte ihnen die Erinnerung an ihren Besuch angenehm zu machen verstanden, indem er sie reichlich mit Tabak und Perlen bedachte.

Sie kommen zu mir mit der Güte der ersten Jugend, mit den liebenswürdig höflichen Formen der großen Welt: Sie bitten um Verzeihung wegen Ihrer Gabe, Sie entschuldigen sich Ihrer Liebenswürdigkeit wegen, mit dem Mantel der Demuth wollen Sie Ihre Gefälligkeit bedecken, für die Sie mir den Dank zu ersparen suchen; trotzdem sollen Sie ihn haben und offenherzig haben: ich danke Ihnen für Ihren reizenden Brief, ich danke Ihnen, daß Sie einen jener glücklichen Augenblicke erfaßt haben, die ich dem Anschein nach für dauernd halten würde, die dem Ausdruck der Gedanken so günstig sind; ich danke Ihnen sogar für den Krieg, den Sie gegen die Einsamkeit und das Gefühl eröffnen denn, haben Sie nie von jenem magischen Trank gehört, der plötzlich verjüngt, von jenen Streichen mit dem Zauberstab, die jene Hexerei der Zeit, Alter genannt, verbannen?

Der Erzbischof von Canterbury, Wilhelm Sancroft, ein redlicher, frommer, wenn auch etwas beschränkter Mann, sprach ohne alle Rücksichten. „Es ist jetzt Zeit, offenherzig zu sein,“ sagte er, „denn Sie sind im Begriff, Sire, vor einen Richter zu treten, bei dem kein Ansehen der Person gilt.“ Der König erwiderte kein Wort.

Er war empfänglich für Liebe und Anhänglichkeit ... treu seinem gegebenen Wort ... schwach in Kleinigkeiten, doch standhaft bis zum Eigensinn, wo es ihm der Mühe wert schien, Charakter zu zeigen ... demütig und wohlwollend denen gegenüber, die sein geistiges Übergewicht anerkannten, doch ein hartnäckiger Gegner, wenn man den Versuch machte, sich gegen dasselbe aufzulehnen ... offenherzig aus stolzer Unbekümmertheit, doch ebenso auch manchmal zurückhaltend, wo er fürchtete, man werde seine Aufrichtigkeit für Unverstand ansehen ... für sinnlichen wie für geistigen Genuss gleicherweise empfänglich ... bedrückt und schlecht bei Worten, wo er glaubte, nicht begriffen zu werden, aber einer ausserordentlichen Sprache mächtig, wenn er fühlte, dass seine Worte auf willigen Boden fielen ... lässig, wenn nicht ein Reiz aus der eigenen Seele ihn antrieb, aber eifrig, feurig und durchgreifend, wo dies wohl der Fall war ... dazu freundlich, gebildet in seinen Manieren und untadelhaft im Wandel: so mögt ihr euch Havelaar ungefähr denken!

Es kam eine Unterredung zwischen Fischer und mir zustande, in einer separierten Weinstube, unter vier Augen. Da wurde er offenherzig. Er sagte mir Alles, was er während der Verkaufsverhandlungen von Münchmeyers über mich und meine Romane erfahren hatte. Ich erfuhr den ganzen Feldzugsplan, von dem ich bisher keine Ahnung gehabt hatte.

Mad. Belmont. Ich bin dem Vater schon im Voraus gut um des Sohnes willen. Und was sagt unsere Charlotte dazu? Charlotte. Ich, Mama ich bin ganz Ihrer Meinung! Narbonne. Sie können sich also ganz offenherzig gegen einander erklären. Selicour.

Nachdem Wilhelm sich fürs erste in etwas beruhigt, ließ er sich mit der Geliebten auf eine mächtige bemooste Wurzel der Buche nieder, streichelte ihr die Wangen und fragte, ob sie nicht einmal eines Mittags im Herbste schon vor seinem Häuschen gewesen sei? »Hast du mich also doch gesehenerwiderte sie und bejahte seine Frage. Er erzählte ihr das Abenteuer und offenherzig auch dasjenige mit der Frau

Denn es hört nun aller Maßstab der ganzen Szene auf, den der Art und dem Grade nach bloß das Wort selbst, einfach ausgesprochen, geben kann. Ich sage Ihnen das so ausführlich, weil ich mit Ihnen recht offenherzig und nicht bloß obenhin über die Fortsetzung Ihrer Lebenserzählung sprechen möchte.

Wort des Tages

araks

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