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Er färbte seine Haare, unterzog sich einer Entfettungskur, machte jungen Damen den Hof, stellte kostbare Pferde in den baufälligen Marstall ein, steckte seine dörfliche Dienerschaft in Livréen von falscher Eleganz, und hielt offenes Haus. Seine Tochter sah den Augenblick des unabwendbaren Zusammenbruches immer näher heran kommen, war aber dem leichtsinnigen Vater gegenüber ohnmächtig.

Käthchen hatte es aufgegeben zu weinen, sie schob sogar den Schleier hinauf und sah mit merkwürdig hellen Augen von einem zum andern. Ihre Stimme hatte etwas Offenes, Unverblümtes bekommen. „Na ja, wenn Sie nun doch mal beide da sind“, setzte sie hinzu, indes sie aus Jadassohns Dose eine Zigarette nahm; und dann leerte sie auf einen Zug den Kognak, der vor Diederich stand.

*Baskisch*: maitetutendot, ich liebe ihn, wörtlich: ich liebend ihn bin; beguia, Auge, und beguitsa, sehen; aitagana, zum Vater; durch den Zusatz von tu entsteht das Wort aitaganatu, zum Vater gehen; ume-tasuna, sanftes, kindlich offenes Benehmen; ume-queria widriges kindisches Benehmen.

Ja, Gott sei Dank, die Einnahme von Lemberg, der Durchbruch von Mackensendamit war doch ein weit offenes Tor geschaffen, durch das sich der Erfolg der deutschen Waffen vorwärts stürmend nach Rußland hineinwälzen konnte. Deutschland würde nicht untergehen ... Es würde leben und siegen ... Und sein Blick schaute erlöst in die Zukunft.

Lange redete er in Sara hinein, sie möge ein offenes Bekenntnis ablegen, aber sie entzog sich allen Ermahnungen durch ein, wenn auch freundliches, doch starrsinniges Schweigen, und am Ende sagte sie mit Wärme: »Wenn ich eine Weile im Grabe gelegen, wird die Wahrheit aufstehen

Sacco, und wenn der Tropfe Wein, den ihre sterbende Zunge kostet, zum siedenden Pech wird, ein Vorschmack der Hölle Wie dann, Sacco? Weg mit diesem Rath! Sprich du, Verrina. Verrina. Ein offenes Herz zeigt eine offene Stirn. Meuchelmord bringt uns in jedes Banditen Brüderschaft. Das Schwert in der Hand deutet den Helden.

Dann stand noch ein Maisschuppen etwa dreißig Schritt vom Haus entfernt, und eine Entschuldigung für einen Stall, ein offenes Gestell, eben nur nothdürftig gedeckt und kaum im Stande das dahineintretende Vieh gegen einen Nordweststurm zu schützen, da es jedem anderen Winde preisgegeben blieb. Aber die Summe für das Ganze war auch, wenigstens nach Europäischen Begriffen nicht hoch.

Einer von diesen ist er . . . Man kommt gar nicht mehr zu sichDer Leichenwärter war stark abgemagert, sah übermüdet und schwindsüchtig aus und trug ein offenes Hemd mit Schillerkragen. »Viel zu tun?« . . . >Weshalb frage ich ihn das?< »Es geht ununterbrochen. Ununterbrochen!

Mit Entsetzen gestand sie es sich: Sie sah sein liebes, offenes Gesicht nicht mehr so klar wie einst. Ihr war, leise und langsam senke sich ein feiner Nebel zwischen ihm und ihr und sein Bild weiche in die Ferne. Sie streckte die Arme aus nach ihm: »Josi, zeige mir deine schwieligen Hände ich kann sie mir nicht mehr so recht vorstellen.

Und würden Sie es mir übelnehmen, wenn ich gleich zu Anfang und ohne alle Umschweife ein offenes Wort mit Ihnen sprecheDer Oberleutnant lenkte seinen Gaul an die Respektseite seines neuen Vorgesetzten. »Wie sollte ich wohl, Herr Rittmeister?« »Na also, im königlichen Dienst darf es ja wohl keine Empfindlichkeit geben, aber wir alle sind doch nur Menschen.