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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Der Prinz tritt offener hervor mit seiner Liebe, die Prinzessin, vor Gott längst seine Gemahlin, wird es gewiß auch noch vor der Welt, und jene liebliche süße Frucht dieser Liebe, aus einer Zeit, wo noch das allertiefste Geheimniß sie umschleiern mußte, darf hoffen, einst an der Hand erhabener Eltern auf sanftgebahnten Wegen durch das Erdenleben zu wallen.
Sobald das Unwetter losbrach, war er wie verrückt gewesen und auf und davon in der jammervollsten Todesangst! Und heute trifft er ihn hier, auf offener Landstraße, eine Meile vor der Stadt, in Regen und Wind und Schmutz selbstverständlich ohne Erlaubnis!
Über sein Verhältnis zu einer Statistin vom Sommertheater zum Beispiel amüsierte sich die ganze Stadt, und Frau Stuht aus der Glockengießerstraße, dieselbe, die in den ersten Kreisen verkehrte, erzählte es jeder Dame, die es hören wollte, daß »Krischan« wieder einmal mit der vom »Tivoli« auf offener, hellichter Straße gesehen worden sei.
Bei diesem letzten Zusammensein schwand jede Schranke, welche durch den großen Abstand der äußeren Stellung und Lebensverhältnisse zwischen den beiden Männern etwa noch bestanden hatte; in offener Mitteilsamkeit und warmer Teilnahme fanden und trennten sie sich.
Den Oberbefehl über die Land- und Seemacht des Staats eigenmächtig zu übernehmen, die Offiziere zu entlassen, denen der König seine Schlösser und Schiffe anvertraut, und seinem Admiral alle Operationen gegen seine Feinde zu verbieten: dies war gewiß nichts Geringeres als offener Aufruhr.
Es war ein trübes Medium zwischen mir und allen geistigen und bürgerlichen Dingen. Bei jedem Schritt nach vorwärts stieß ich auf Hemmnisse und Verschleierungen, nach keiner Richtung hin war offener Weg.
Aber man hatte sich geirrt, hob ihn erneut auf und trug ihn ein Stückchen weiter, es war eine Reihe offener Gruben, vor denen wir uns befanden. In einer Birke, die schon auf freiem Feld stand, sang ein Vogel. Ich lauschte und wartete, denn ich kannte ihn nicht, er sang überhell und in klaren, gejubelten Tönen, ähnlich wie das Rotkehlchen, aber sein Gefieder war hellbraun und er war kleiner.
Mitten in der Stube stand Joachim; er war allein. In offener Feindseligkeit blickten wir uns an. „Wo ist das Kind? Wo ist Luise?“ „Nicht hier.“ „Wo ist die Mutter?“ „Auch nicht hier.“ „Willst du mir sagen, wo beide sind?“ „Nein! Aber ich will dir sagen, daß ich das Mädchen der Obhut des Frauenzimmers, dem du es übergeben, entrissen und in eigene Erziehung genommen habe.
So ward mir also auch gestattet, in den Texel hineinzusegeln; zugleich aber gab mir der Kapitän des englischen Linienschiffes den Auftrag, dem holländischen Admiral Kinsberger, der dort mit einer Kriegsflotte von elf Segeln lag, mit seinem Gruße auch seinen Wunsch zu vermelden, sich mit ihm je eher je lieber in offener See zu besprechen.
Freilich ließ sich ihnen darüber Nichts beweisen; als Passagiere an Bord hatten sie dieselben Rechte mit den anderen, und den stämmigen untersetzten Gestalten gegenüber wagte auch Keiner etwas davon gegen sie selber zu äußern; aber untereinander flüsterte man sich seinen Verdacht erst schüchtern, dann offener zu, und Steinert besonders sprach, aber immer außer Hörweite der drei dabei besonders interessirten Personen, offen seine Entrüstung darüber aus, daß ihr Schiff wie ihre ganze Gesellschaft durch solche Kameraden entehrt würde, und sie sich das eigentlich gar nicht brauchten gefallen zu lassen.
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