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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Die schnellgeflügelten Stunden werden deiner Verbannung kein Ziel bestimmen; das hoffnunglose Wort, nicht wiederzukehren, athme ich gegen dich bey Straffe des Todes. Mowbray. Ein hartes Urtheil, mein gebietender Oberherr, und aus Eurer Hoheit Mund gar zu unerwartet! Ich habe eine bessere Belohnung von Eurer Hand verdient, als so verstümmelt an die freye Luft hingeworfen zu werden.

Drum hat der Mond, der Fluten Oberherr, Vor Zorne bleich, die ganze Luft gewaschen Und fieberhafter Flüsse viel erzeugt. Durch eben die Zerrüttung wandeln sich Die Jahreszeiten; silberhaarger Frost Fällt in den zarten Schoß der Purpurrose; Indes ein würzger Kranz von Sommerknospen Auf Hiems' Kinn und der beeisten Scheitel Als wie zum Spotte prangt.

Dorfe Villemont, hatte der Oberherr der Provence vergebens geworben, er jagte ihr daher zu Pferde nach, holte sie ein, warf sie auf sein Ross und sprengte mit seiner Beute der Stadt zu. Als sie sich beim Uebersetzen eines Flüsschens herabschwang und entfloh, wurde sie, abermals ereilt und mit einem Schwerthiebe enthauptet.

Wir sind Männer, mein Gnädigster Oberherr. Macbeth.

Oder jene, Die wir beauftragt, noch nicht wieder da? MALCOLM Sie sind noch nicht zurück, mein Oberherr; Doch sprach ich einen, der ihn sterben sah, Der sagte mir, er habe den Verrat Freimütig eingestanden, um Eur Hoheit Verzeihn gefleht und tiefe Reu gezeigt.

Eben an diesem Tage begann das zwei und zwanzigste Jahrhundert. Bescheiden nahte Guido dem Altar. Die hohe Mutter trat ihm entgegen, Freudenthränen auf der Wange. Hier, sprach sie, junger Cäsar, Oberherr von Europa und Afrika, empfange meine Tochter. Sie hob den Schleier von Ottonas Antlitz. Guidos tiefgesenkter Blick vermochte nicht aufzusehn.

Nie hat ein Gefangner mit einem frohern Herzen seine Ketten abgeworfen, und seine goldne unabhängige Befreyung umfaßt, als womit meine tanzende Seele an diesem Kampf mit meinem Feind, wie an einem Freuden-Fest sich erlustiget. Großmächtigster Oberherr, und ihr meine edlen Freunde, empfangt aus meinem Munde den Wunsch glüklicher Jahre!

So laßt mich dann meine Ehre bewähren, mein theurer Oberherr; in ihr leb' ich, und für sie will ich sterben. König Richard. Vetter, werft euer Pfand hin, macht ihr den Anfang. Bolingbroke. Der Himmel bewahre meine Seele vor einer so schändlichen Niederträchtigkeit.

Der barbarische Scythe, oder der mit dem Fleische seiner eignen Kinder seinen unmenschlichen Hunger stillt, sollen meinem Herzen so nahe ligen, und so viel Mitleiden und Hülfe von mir zu erwarten haben als du, einst meine Tochter. Kent. Mein theurer Oberherr! Lear. Zurük, Kent! Wage dich nicht zwischen den Drachen und seinen Grimm.

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