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Aktualisiert: 27. Juli 2025
»Gewiß befindet er sich in einem solchen,« rief Preziosa, »denn einem Räuber und Mörder, der obendrein ein Zigeuner ist, hat man schwerlich einen bessern Aufenthaltsort eingeräumt.« »Ich will selbst zu ihm gehn,« erwiderte der Stadtrichter, »als wollte ich ihn ins Verhör nehmen.
Diese vielen winzigen Gesichter, und sind sie nicht alle einander ähnlich, ja gleich?... Und diese Bewegung, wird dir nicht der Arm müde, wenn du zusiehst, wie zwecklos und außer sich dieser Knabe wie eine Radspeiche den seinen dreht und dazu redet und lacht noch obendrein, alles zugleich? Die Luft muß dir ausgehn ... Aber ich gewöhnte mich daran.
Überm Herrscher Vergißt er nur den Diener ganz und gar, Als wär' mit seiner Würd' er schon geboren. Max. Ist er's denn nicht? Mit jeder Kraft dazu Ist er's, und mit der Kraft noch obendrein, Buchstäblich zu vollstrecken die Natur, Dem Herrschtalent den Herrschplatz zu erobern. Questenberg. So kommt's zuletzt auf seine Großmut an, Wieviel wir überall noch gelten sollen! Max.
Ist es nicht genug, daß wir euch zu essen und zu trinken geben, und wenn ihr euch gut aufführt, eine Streu zum Nachtlager obendrein? Zum gnädigen Herrn wollt ihr? Zum Teufel sollt ihr! Denkt ihr, es wäre noch achzehnhundert zwölf? Die Glocke hat #anno# dreizehn geschlagen! Geht hinauf, der Herr ist oben – untersteht’s euch nur! Hinauf geht ihr, herunter tragen wir euch in eurem Blute.
Er ist ganz struppig, die Ohren sind behaart, die Augen böse wie bei einem Iltis, auf dem Kopfe hat er eine weiße Kappe aus Filz, der Bart reicht ihm bis zum Gürtel und ist ebenfalls weiß, über dem Hemde trägt er eine Weste mit Messingknöpfen und an den Beinen Pelzstiefel; und obendrein riecht er nach Wacholder.
Berechnend, murmelnd unverständlich, Nach Grundsatz, Regel und Gebot Geheimer Schwarzkunst, bracht' er endlich Heraus, daß Aladdin nicht tot, Nein, daß er aus der Gruft entsprungen, Zu Glanz und Ruhm sich aufgeschwungen Und obendrein als der Gemahl Der Sultanstochter herrlich lebe. Ha, war das tückische Gewebe Zerfetzt?
Der junge Siddons, der noch obendrein seiner Mutter sprechend ähnlich sieht, und seine Frau, die mit Jugend und Schönheit ein großes Talent für sanfte, duldende, liebende Rollen vereint, zeichneten sich ebenfalls aus, teils durch das, was sie schon damals leisteten, teils durch die Hoffnungen, die sie, gebildet in dieser Schule, für die Zukunft gaben.
Daneben die regelmäßigen Tischteilnehmer und heute obendrein der neue Doktor nebst Frau Gemahlin und Dienstmädchen! Am Billard lachten Gäste, und in der kleinen Gaststube riefen drei Müllerburschen nach Schnaps.
Sein Geld hatte er verloren; später als ihm lieb war kam er ins Tal, seine Kleider waren beschmutzt und ausgelacht fühlte er sich obendrein. Freilich half die gute Lehre nicht allzulange. Im Hochgebirge findet sich aber noch jetzt die Kegelkugel Rübezahls und beweist die Wahrheit dieser Geschichte.
Beleid'ge die Götter, die alten und neu'n, Des ganzen Olymps Gelichter, Und den höchsten Jehova obendrein Beleid'ge nur nicht den Dichter! Die Götter bestrafen freilich sehr hart Des Menschen Missetaten, Das Höllenfeuer ist ziemlich heiß, Dort muß man schmoren und braten
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