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Aktualisiert: 27. Juli 2025


Obendrein gewinnt der häusliche Friede dabei, denn nächst der fleckenlosen Reinheit des eigenen Anzugs liegt einer Engländerin nichts so sehr am Herzen, als die ihres Hauses, ihrer Treppen, ihrer Fußteppiche, und wie sehr ist für alles dies dadurch gesorgt, daß so manches außer dem Hause gemacht wird, was sonst in demselben Unordnung oder doch wenigstens Unruhe erregen müßte!

Die meisten Klöster gleichen großen Werkstätten, in denen Jeder an dem ihm zugewiesenen Posten Jahr aus Jahr ein schwere Arbeit verrichten muß, wobei obendrein noch die Zeit für die Mahlzeit und für Erholung des Geistes und Körpers sehr knapp bemessen ist. Bei der strengen Regel mancher Orden ist die Gefahr einer vorzeitigen Aufreibung der Geistes- und Körperkräfte stets vorhanden.

Strix macht sich aus dem Staube und nimmt obendrein ihren Hasenbraten mit. Aber in dem Augenblick, wo sie, von dem Sausen des Sturmes getragen, über die Fichtenwipfel dahinsegelt, ruckt es in ihr.

Das unheimliche Treiben mit Deinem Vater zur Nachtzeit war wohl nichts anders, als daß beide insgeheim alchymistische Versuche machten, womit die Mutter nicht zufrieden sein konnte, da gewiß viel Geld unnütz verschleudert und obendrein, wie es immer mit solchen Laboranten der Fall sein soll, des Vaters Gemüt ganz von dem trügerischen Drange nach hoher Weisheit erfüllt, der Familie abwendig gemacht wurde.

Denn sie macht aus der grossen Gesellschaftsfrage, welche die ganze Menschheit zu umfassen hat, eine eng begrenzte =Arbeiterfrage=, welche obendrein, wenn man die Sache bei Licht betrachtet, nur eine bestimmte Klasse von Arbeitern umfasst.

Setze dich jetzt auf meinen Rücken, dann bringe ich dich zu deinen Reisegefährten zurück.« »Nein, das ist unmöglichsagte der Junge. »Ich habe mein Wort darauf gegeben, daß ich hier bleibe, bis man mir die Freiheit zurückgibt.« »Was schwatzest du da für dummes Zeugerwiderte Gorgo. »Zuerst hat man dich gegen deinen Willen hierhergebracht und dich dann noch obendrein gezwungen, hierzubleiben.

Während Frankreich fort und fort noch zerrissen war von den blutigsten und grausamsten Kämpfen im Innern, im Süden und im Westen, und obendrein noch von England bedroht, das zugleich die Rüstungen der Reaction unterstützte, ging ich nach dem Rheine. Unruhig genug sah es auch an den beiden Ufern dieses gottgesegneten deutschen Stromes aus.

Wenn Diederich vom Märchenbuch, dem geliebten Märchenbuch, aufsah, erschrak er manchmal sehr. Neben ihm auf der Bank hatte ganz deutlich eine Kröte gesessen, halb so groß wie er selbst! Oder an der Mauer dort drüben stak bis zum Bauch in der Erde ein Gnom und schielte her! Fürchterlicher als Gnom und Kröte war der Vater, und obendrein sollte man ihn lieben. Diederich liebte ihn.

Nein, wenn ich gewußt hätte, daß er Soldat ist, dann wäre es wohl etwas anderes gewesen." "Und alle Wetter," fuhr ein anderer fort, "sieh nur den alten Graukopf, wie der behängt ist, eins zwei drei sieben Orden hat das Kerlchen und noch obendrein einen Stern! Siehe, des Theresienkreuz und weiß Gott, den Kommandeur der Ehrenlegion! Das muß ein fixer Kerl sein."

Nur schade, daß ihre Liebe so ein gar vernünftiges Ansehen hat. Aber was soll ich zu Henrietten sagen? Gewiß sie liebt Sie auch, und was das Verzweifeltste dabei ist, sie liebt Sie aus Liebe. Wenn Sie sie doch nur alle beide auch heiraten könnten! Theophan. Sie meint es sehr gut, Lisette! Lisette. Ja, wahrhaftig! alsdann sollten Sie mich noch obendrein behalten. Theophan. Noch besser!

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