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Aktualisiert: 27. Juli 2025
Auch weiß ich's, Daß sie nicht weinen kann, daß Krämpfe ihr, Was andern Tränengüsse sind! Auch weiß ich's, Daß sie mit ihrem Bruder kurz vorher, Eh' er im Bad den Tod fand, sich entzweit Und dann die Unversöhnliche gespielt, Ja, obendrein, als er schon Leiche war' Noch ein Geschenk von ihm erhalten hat, Das er beim Gang ins Bad für sie gekauft. Und doch!
Am Ende war es nichts als ein Markt der Gemeinheit, und ein recht langweiliger obendrein. Es kam mir auch so vor, als hätte tout Berlin, das sich im Vorsaale drängte, den eigentlichen prickelnden teuflischen Reiz vermißt.
Das ganze Ansehen war hin, der Mensch in mir vernichtet! Obendrein begann es auch noch in meinen beiden Ohren zu summen und dazwischen war es mir, als hörte ich irgendwo hinter der Wand Theresa und Faldoni schimpfen, wie ich sie immer in der Küche schimpfen höre.
Während zweier Monate sind Sie dienstthuender Assistent-Resident gewesen und obendrein sind Sie hier schon lange als Kontrolleur ... Sie mussten es also wissen, nicht wahr? M'nheer Havelaar, ich habe niemals gedient unter jemandem wie Sie. Sie haben etwas besonderes, nehmen Sie es mir nicht übel. Durchaus nicht! Ich weiss wohl, dass ich nicht bin wie andere Menschen, doch was thut das zur Sache?
Mißrathener Diether, jetzt sollst Du unsre Strenge fühlen, denn unsre Güte hast Du mit solcher Verkehrtheit gelohnt! Du versäumest das Deine und bist eine Störung und Hinderung für Meister Ulrich obendrein. Fortan wirst Du besser in Zucht genommen werden und Meister Ulrich wird Dein ledig sein.«
Obendrein ist der Regent, als Repräsentant des javanischen Elements eines Landkomplexes und bestimmt, im Namen der hundert- oder mehr tausend Seelen zu sprechen, die seine Regentschaft bevölkern, auch in den Augen der Regierung eine Person von viel grösserer Wichtigkeit als der simple europäische Beamte, dessen Unzufriedenheit nicht gefürchtet werden braucht, da man für ihn viele andere an die Stelle bekommen kann, während die minder gute Stimmung eines Regenten vielleicht der Keim von Aufruhr oder Aufstand werden könnte.
Obendrein nicht einmal zu wissen, wer die Urheber dieser Entführung waren, nicht zu wissen, wo man sich befand und welches Loos man zu erwarten habe das mußte gewiß auch das allergeduldigste Lamm in Wuth bringen, und bekanntlich gehörten die Mitglieder des Weldon-Instituts, was ihre Geduld betraf, nicht im geringsten zur Familie der Lämmer.
Brutalere Burschen suchte sie durch Geld zu bestechen, und wenn alles nichts fruchten wollte, die rohen Gemüter zu erweichen, so hatte sie in der schmerzlichen, zuweilen wahnsinnig gesteigerten Erregung, in der sie nichts mehr von sich selber wußte, Worte der Beleidigung für jene Gesellen bereit, die, wenn sie ihr gerichtlich zur Last gelegt worden wären, was natürlich nie geschah, ihr obendrein noch ärgerliche Strafen zugezogen hätten.
Wenn dabei ein großer Teil des ganzen Arbeitseinkommens auf schwankende Grundlagen gestellt würde, müßte die Einrichtung für die Arbeiter direkt schädlich wirken und obendrein auch in sich widerspruchsvoll werden, weil es nicht möglich wäre, den Beteiligten eine der Größe ihres Interesses entsprechende Einwirkung auf diejenigen Handlungen einzuräumen, von denen die Höhe des verteilbaren Gewinnes schließlich abhängt.
Ich weiß noch nichts Näheres über seine Umgebung und Dienerschaft, aber fest steht, daß seine Tochter und sein Leibarzt ihn begleiten.« »Du sagst immer ›Leibarzt‹, Jettchen, das ärgert mich. Und dann die Journalisten. Und obendrein die Fürstenzimmer. Er ist doch kein König.« »Ein Eisenbahnkönig, soviel ich weiß«, bemerkte Albrecht leise und mit niedergeschlagenen Augen.
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