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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Herr, ich glaube gar, Er vexiert uns noch obendrein? Wirt Nu, nu, Herr Just, Herr Just Just Mache Er Herr Justen den Kopf nicht warm, oder Wirt Ich macht' ihn warm? der Danziger tut's! Just Einen Offizier wie meinen Herrn! Oder meint Er, daß ein abgedankter Offizier nicht auch ein Offizier ist, der Ihm den Hals brechen kann? Warum waret ihr im Kriege so geschmeidig, ihr Herren Wirte?
Also weiter! Doch halt, halt, erst dies! Wir sind ja unverhofft zu Geld gekommen, der Württemberger muß das wieder herausgeben, was er bei Erziehung seiner Tochter an Birkenreisern erspart hat, und obendrein schwere Zinsen zahlen. Mit seinen fünfundzwanzig Tausend Gulden können wir allerlei machen! Preising. Wenn wir sie erst haben, ja! Ernst. Haltet Ihr den Grafen für keinen ehrlichen Mann?
»Wird nicht gegeben«, sagte Doktor Überbein auf lateinisch und schüttelte seinen häßlichen Kopf mit den abstehenden, spitz zulaufenden Ohren. »Doch, Doktor Überbein, ich bin nun ganz sicher, daß es das gibt, beides zusammen. Und Sie, Sie sollten nicht so kaltsinnig und abweisend neben mir hergehen, wo ich so glücklich bin und obendrein der Vorabend meines Geburtstags ist.
Er hat nichts als sein Gehalt, und darauf liegt eine Kürzung zur Abbezahlung eines Vorschusses, den die Regierung ihm gegeben hat, als er ... wissen Sie's? Ja, ich weiss es. Als er eine neue Moschee bauen lassen wollte, wozu viel Geld nötig war. Obendrein, viele Glieder seiner Familie ... wissen Sie's? Ja, ich weiss es.
Die niedrigsten Dienstleistungen mußte ich verrichten. Und obendrein zahlte ich noch Logis. Ich hatte gar kein Geld mehr, und es ging mir sehr schlecht.« »Nun, und dann?« »Ja, eines Tages kam er und holte mich. Ganz aus freien Stücken. Ja, denk dir, das hätt ich bald vergessen. Wie ich so in Not war, bat ich ihn brieflich um Geld.
Da hast du noch Holz obendrein zugetragen! Jetzt sorg' auch für deinen Kuppelpelz. Friß aus, was du einbrocktest! Ich nehme meine Tochter in Arm, und marsch mit ihr über die Grenze! Fünfte Scene. Ferdinand von Walter stürzt erschrocken und außer Athem ins Zimmer. Die Vorigen. Ferdinand. War mein Vater da? Sein Vater! Allmächtiger Gott! Der Präsident! Es ist aus mit uns! Gottlob!
Es muß ihn ziemlich was gekostet haben. Und deine Mutter bekam obendrein noch Pension. Na, und wie er für dich sorgte, weißt du selbst am besten. Mein Lamprecht glaubte immer: das sei alles wegen deiner Mutter – die hätte er wie ’ne Heilige verehrt.
Er hielt es jetzt an der Zeit und für seine Pflicht, seinen Besuch im Schloss zu machen. Was müssen sie denken, dass du dich hier längere Zeit aufhältst, auf ihrem Grund und Boden, um Erlaubnis nachsuchst, den Park betreten zu dürfen, und es nicht einmal für der Mühe wert hältst, deine Aufwartung zu machen. Und obendrein bist du dem Grafen schon mal vorgestellt.
Obendrein meinte der Mann, von Schwärmerei ergriffen, mit dem Wachsen seiner Jahre das Heil seiner Seele durch Bezahlung von Wallfahrten nach Mekka und durch Almosen an gebetsingende Müssiggänger erkaufen zu können. Die Beamten, die Havelaar in Lebak voraufgegangen waren, hatten nicht immer gutes Beispiel gegeben.
Aber es giebt immer gute Seelen, die uns wieder auf den rechten Weg bringen; sie thun es gern, und finden noch obendrein ein besonderes Vergnügen daran, wenn sie uns mit selbstgefälliger Miene und wohlwollend lauter Stimme bedeuten, welche große Umwege wir gemacht, in welche Abgründe und Sümpfe wir versinken konnten, und welch ein Glück es sei, daß wir so wegkundige Leute, wie sie sind, noch zeitig angetroffen.
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