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Aktualisiert: 27. Juli 2025
"Noch obendrein gehen?!" Mary kam heran und stellte sich vor sie hin, als wolle sie etwas Gewaltiges, Ungestümes sagen. Sie hielt freilich inne; aber das Unausgesprochene stürmte empor in ihre Augen, in ihr Gesicht, in ihre Brust, daß sie die Arme in die Luft reckte und mit einem lauten Aufstöhnen auf das Sofa ihrer Mutter niedersank. Sie bedeckte ihr Gesicht mit den Händen.
Die „Linde sollte sprechen“.... Schwere Befürchtungen erfüllten die Seele des ehrlichen Pfarrers, der sich entschloß, in der nächsten Sonntagspredigt die Gemeinde vor den Folgen der Zinspflichtverweigerung umso mehr eindringlich zu warnen, als im Dorfe Leute auftauchten, die zweifellos zu offenem Widerstand aufreizten und den Bauern alle Freiheit und obendrein eine goldene Zukunft versprachen.
Schrei ausstoßen: >Es lebe die Republik!< Alles soll er sein, was ich hätte bleiben wollen, und das Kindergemüt obendrein haben, mit dem man den letzten Enttäuschungen immer entgeht, sei es auch, indem man sich rechtzeitig von der Polizei niedersäbeln läßt.
Du sollst bei Adrasten mehr Lohn und mehr Freiheit haben; und ich will dich noch obendrein zu einem starken Geiste machen, der es mit dem Teufel und seiner Großmutter aufnimmt, wenn nur erst einer wäre. Martin. Was? wenn erst einer wäre? Ho! ho! Ist es nicht genug, daß du keinen Gott glaubst? willst du noch dazu keinen Teufel glauben? Oh! male ihn nicht an die Wand!
Ein Makler ist doch kein Dienstmann, dünkt mich, und ich kann doch wohl behaupten, dass ich anständig aussehe. Ich hatte meinen Rock mit Pelzgarnitur an, und doch sass sie da so kommode und plauderte so ruhig mit ihren Kindern, wie wenn sie allein gewesen wäre. Obendrein, sie schien geweint zu haben, und unzufriedene Menschen kann ich nicht vertragen.
Aber es ging mir nicht aus dem Sinn, dass er nicht wusste, wie spät es war, und obendrein bemerkte ich, dass sein Rock bis unters Kinn dicht zugeknöpft war was ein sehr schlechtes Zeichen ist so dass ich den Ton unserer Unterhaltung etwas kalt bleiben liess. Er erzählte mir, dass er in Indien gewesen war, dass er verheiratet sei, dass er Kinder habe.
Aber der listige Kunde hätte sich noch obendrein einen schönen Dank von beiden verdient, wenn sie eine gute Lehre daraus gezogen und sich miteinander ausgesöhnt hätten. Denn Frieden ernährt, aber Unfrieden verzehrt. Denkwürdigkeiten aus dem Morgenlande 1.
Da ich das Geld nicht missen konnte wieder nach New-Orleans zu gehn, schrieb ich ein paar Mal an Sie, mir die Summe, die ich Ihnen für den falschen Grant gegeben, zurück zu zahlen, erhielt aber keine Antwort, und bekam indessen in der sumpfigen Gegend auch noch obendrein das Fieber, das mich zwei volle Monat schüttelte, und verhinderte wieder auf das Wasser zu gehn, wo es ja noch immer schlimmer wird.
»Anständig,« antwortete er, »aber unselig, wie Sie selber gesagt haben, und obendrein sündhaft denn es ist Sünde gegen etwas, was herrlicher ist als seine strenge Anständigkeit, das weiß ich nun, und zu dieser Sünde hat er auch mich erziehen wollen, in aller Väterlichkeit. Aber nun bin ich seiner Erziehung entwachsen, in diesem Punkte bin ich es. Ich bin nun selbständig und weiß es besser, und wenn ich Überbein auch nicht überzeugt habe Sie werde ich überzeugen, Imma, sei es heut oder später
Obwohl Felder von der ganzen im Grunde gleichgültigen Geschichte wenig begriff und sie ihn obendrein nicht besonders interessierte, glaubte er es doch seiner Würde schuldig zu sein, ein paar Worte mitzureden, und die waren wieder schlecht genug ausgefallen. Daß man seine unklaren und unbeholfenen Auseinandersetzungen so ruhig und ohne zu lächeln hingenommen hatte, verdankte er nur seinem Ruhm...
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