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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Die Künstlerin Fröhlich, die ihn Feuer spritzen sah, drehte sich in den Hüften und roch an der angefressenen Rose. »Sie haben auch an all und jedem was auszusetzen,« bemerkte die Frau. »Was wollen Sie da eigentlich mit, können Sie uns das woll erzählen?« Und da Unrat schwieg: »Sie selber stellen hier doch weiter nischt an.«
Die Künstlerin Fröhlich, von Ehrfurcht berührt und zugleich ein ganz wenig spottsüchtig im Angesicht ihres Idols, bemerkte: »Denn kaufen Sie sich woll nischt wie Essen und Trinken.«
Zuerst die glorreiche Tat des Postens! Dann der herrliche Brief Seiner Majestät mit dem Bekenntnis zum positiven Christentum! „Wie der Krach war mit dem Angeklagten? Ja, meine Herren Richter, davon weeß ’ch Sie nischt.
Die leeren Stuben faßten trotzdem die Menge nicht, das Gärtchen stand noch voll von ihnen. Selbst auf den Gemüsebeeten trampelten schwere Stiefel, aber als ich ein Wort des Bedauerns äußerte, sagte des Schiffers Frau mit glänzenden Augen: »Wenn's auch mit Erbsen nischt is dies Jahr, wenn's man mit die Stimmen für den Sozi wat sein wird!« Am Vorabend der Entscheidung kamen wir in Frankfurt an.
Wenn se aufs Dorf komm’n, saufen se einem bloß die gute Milch weg und fressen die scheensten Birn’ von a Bäumen. Sonst tun se nischt.“ „Doch, doch, Herr Nachbar! Es wird schon Leute geben, die das Leben in der Stadt mal satt haben und durch die Arbeit auf dem Felde gesünder werden wollen. Das ist eine gute Idee, die hat ein Doktor ausgeknobelt.“
Bei den Zeugen drückte Pastor Zillich die Hoffnung aus, der Alte werde seine Millionen für einen Kirchenbau bestimmen; aber Professor Kühnchen bezweifelte es, mit durchdringender Flüsterstimme. „Der gibt auch nach’m Tode nischt her, der hat immer gedacht, man muß das Seine zusammennähm, und womöglich den andern ihr’s auch ...“ Da entließ der Vorsitzende die Zeugen aus dem Sitzungssaal.
Er hatte sich unter den Tisch gebückt. Vom Bett her hatte es eben laut zu husten angefangen. "Ach, du mein lieber Gott'...Ach Gott! Ach Gott! Die arme Frau!" Sie hatte jetzt ihr Gesicht in das Kissen gepreßt und weinte. "Nu ja! Nu ja! Nu heul doch noch'n bißchen! Das ist ja deine Force! Weiter kannste ja woll nischt!" Er war eben in die Pantoffeln gefahren und suchte nun auf dem Tisch herum.
»Herr Professor,« sagte der Artist, gekränkt und polternd: »Wenn ich mir 'n Freund mit 'reinbring', mit dem ich eben Brüderschaft getrunken hab', das is woll meine Sache.« Seine Frau brach endlich los: »Ob ich mir Sie nu nich bald kaufe! Keinen gibt er hier was zu verdienen, un nischt als Stank macht er un grault uns die Leute weg. Rosa, gehn Sie mal mit'n Kapitän!« Unrat war fahl, er zitterte.
„Die Doktors verstehn alle nischt, die Schäfer sind klüger.“ „Das mag wohl sein; aber der Doktor, der das ausgeknobelt hat, der versteht schon seine Sache. Sehn Sie, kurz heraus: es soll eine Kuranstalt gemacht werden, die hat vierzig Bauernhöfe, und auf allen Höfen sollen die Kurgäste arbeiten. Und der Mann, der jene Anstalt gründet, ist eben jener Herr dort.“
Unrat schöpfte Luft; er wies hinter sich, nach dem Fenster, durch das Kieselack und von Ertzum entkommen waren. »Sagen Sie mir nun aber auch: dürfen Sie denn das?« »Waschen?« fragte sie erstaunt. »Das sind Schüler,« sagte Unrat; und nochmals, mit Beben, tief aus der Brust: »Das sind Schüler.« »Meinswegen. Ich hab' ja nischt davon.« Sie lachte. Unrat brach schrecklich aus.
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