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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Unerbittlich fuhren sie fort, obgleich sie wußten, daß er sie kaum noch sah und nach ihrem Schatten sprang. Erst als Smirre ganz ermattet und kraftlos, beinah auf dem Punkt, den Geist aufzugeben, auf einen Haufen dürren Laubes niedersank, hörten sie auf, ihn zum besten zu haben.
O seelig wär' ich, wenn ich dieß erlebte! Nicht ruh'n wollt' ich, an deiner Seite kämpfen, Der Tage Glut nicht scheuen, unermüdlich, Müßt' ich an allen Gliedern mich verzehren, Bis meiner lieben Schwester Wunsch erfüllt, Und der Pelid' ihr doch, nach so vielen Mühen, Besiegt zuletzt zu Füssen niedersank. Penthesilea. Prothoe. Wie! Meroe. Was sagte sie? Prothoe. Was siehst du, Fürstinn ? Meroe.
"Noch obendrein gehen?!" Mary kam heran und stellte sich vor sie hin, als wolle sie etwas Gewaltiges, Ungestümes sagen. Sie hielt freilich inne; aber das Unausgesprochene stürmte empor in ihre Augen, in ihr Gesicht, in ihre Brust, daß sie die Arme in die Luft reckte und mit einem lauten Aufstöhnen auf das Sofa ihrer Mutter niedersank. Sie bedeckte ihr Gesicht mit den Händen.
Aber wie die Duteln seiner Mutter so über seinem Gesicht hingen, griff er wieder danach und spielte mit ihren Brustwarzen, und sie beugte sich tiefer nieder, damit er bald die eine, bald die andere ihrer beiden Brüste in den Mund nehmen könne. Und da ward ihm sehr wohl dabei, und er vögelte seine Stiefmutter, bis es ihr kam, und sie schwer auf ihn niedersank.
Und ich bitte Dich, dass Du mir zeigest Deine letzte Schönheit.“ Aber der Mann am Kreuz schien zu lächeln. Seine Wunden wurden Rosen und die Rosen fielen im rothen, duftenden Regen. Die Dornen um seine Stirn waren Strahlen, die aus seiner Stirn brachen wie Sonnengluth. Vom Gold dieser Strahlen wurde die Welt warm und tönend. – Aber die Schlange war der Strick, der ringelnd niedersank.
Gott segne Dich, mein Sohn, und Diejenige, zu welcher Dein Herz Dich hinzieht.“ „Oh, Mutter,“ rief der junge Mann, indem er zu den Füßen der alten Frau auf die Knie niedersank und wie in der fernen glücklichen Kinderzeit sein Haupt auf ihren Schooß legte, „wie danke ich Ihnen für dieses Wort, das eine schwere, schwere Last von meinem Herzen nimmt.“
Aber zur selben Zeit kam ihn ein Grauen an, ein Schauder vor dieser Art von Bestimmung, eine Angst vor seinem »hohen Beruf«, so stark, daß er sich wandte und beide Hände vor seine Augen warf, beide, die kleine runzlige linke auch, und an dem einsamen Tischchen niedersank und weinte, weinte vor Mitleid mit sich und seinem Herzen, bis man kam und zu Gott emporblickte und die Hände zusammenschlug und fragte und ihn wegführte ... Er gab an, daß er Furcht gehabt, und das war die Wahrheit.
Es war am Fronleichnamsfeste, und die feierliche Prozession der Nonnen, welchen die Novizen folgten, nahm eben ihren Anfang, als die unglueckliche Josephe, bei dem Anklange der Glocken, in Mutterwehen auf den Stufen der Kathedrale niedersank.
Besonders des Abends, wenn die Dämmerung über das Land niedersank, kamen der kleinen Biene mancherlei Erwägungen in ihrer Einsamkeit; schien aber am andern Morgen die Sonne, so vergaß sie für gewöhnlich die Hälfte ihrer Besorgnisse und ließ sich durch ihr Verlangen nach Erlebnissen aufs neue in den bunten Lebensstrudel hinaustreiben.
Der Mond schien freundlich durch die hellen Scheiben, und mit des Sturmes Toben schien auch der Sturm in Emils Brust gewichen zu sein. "Seht Ihr," sprach er wehmütig und zeigte an die vom Mond beschienenen Fenster hinauf, "seht Ihr, wie er so ernst und zürnend auf mich herabsieht! Kannst du denn nicht vergeben, Antonio?" Immer leiser wurde seine Klage, bis er weinend am Altare niedersank.
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