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Aktualisiert: 10. Juni 2025


»Ich habe bei dem was ich je beschloß noch nie die Folgen gefürchtetsagte Pomare ruhig »aber was wollt Ihr daß ich thue, was ich verhindern soll? Ihr sprecht Beide wild auf mich ein und macht mich irre, anstatt mich aufzuklären.« »Verhindern sollst Durief der Consul da, »daß Deine Leute, in Deinem Namen die Flagge Frankreichs niederreißen und die Deinige dafür wehen lassen

Wie eine rasende Menge, mit Stäben, Beilen, Hämmern, Leitern, Stricken versehen, von wenig Bewaffneten begleitet, erst Kapellen, Kirchen und Klöster anfallen, die Andächtigen verjagen, die verschlossenen Pforten aufbrechen, alles umkehren, die Altäre niederreißen, die Statuen der Heiligen zerschlagen, alle Gemälde verderben, alles, was sie nur Geweihtes, Geheiligtes antreffen, zerschmettern, zerreißen, zertreten.

Ich werde Ihnen das erklären: Vor etwa einem Jahre schrieb mein Vater nach Berlin unter anderm: .... »und nun habe ich Dir auch zu schreiben, daß wir, sobald das Wetter besser wird, die Seite unseres Hauses niederreißen werden, die nach dem Garten zu liegt, um sie schöner und größer aufzubauen.

Und wirft das Schwerdt hinweg, das Schild hinweg, Die Rüstung reißt er von der Brust sich nieder, Und folgt mit Keulen könnte man, mit Händen ihn, Wenn man ihn treffen dürfte, niederreißen Der Kön'ginn unerschrocknen Schrittes nach: Als wüßt' er schon, der Rasende, Verwegne, Daß unserm Pfeil sein Leben heilig ist. Die Oberpriesterinn. Und wer gab den wahnsinnigen Befehl? Die Oberste. Die Königinn!

An Regentagen gebärdete sie sich oft, als wolle sie vor Ungeduld die Mauern niederreißen, und im Wald pflegte sie mit schmetternder Stimme zu singen: »In den Garten wollen wir gehn, Wo die schönen Rosen stehn, Stehn der Rosen gar zu viel, Brech’ ich mir eine, wo ich willAm Anfang des Waldes stand ein Wirtshaus, kurzweg die »Höhe« genannt, und an Sonntagen pilgerte das halbe Städtchen hinauf.

Vergebens wendeten die Bewohner des Hauses alle Mittel an, den Geist hinauszubringen; endlich ließen sie es niederreißen und auf dem Platze ein neues bauen, das denn von dem Spuke befreit blieb. Bei dem Bauen waren die Gebeine und der Säbel des Neufranken im Keller ausgegraben worden. Einem Todten gehört ein Licht.

Gierig füllte derselbe den Sack, welchen er mitgebracht hatte; alsdann schloß der Mann die Kiste und beim Weggehen die Thüren wieder zu, legte die Schlüssel hinter den Felsen und begleitete, ohne viel zu reden, den Müller bis zu dessen Hause. Ohne Säumen ließ nun dieser seine Mühle niederreißen und eine neue bauen; aber lange ehe sie fertig, war das Geld ausgegeben.

Die Jaguars zum Beispiel machen Jagd auf die Bisamschweine und Tapirs, die nur Schutz finden, wenn sie beisammenbleiben, und in gedrängten Rudeln fliehend das Gebüsch, das ihnen in den Weg kommt, niederreißen. Die Affen, scheu und furchtsam, erschrecken ob dieser Jagd und beantworten von den Bäumen herab das Geschrei der großen Thiere.

Haben Sie jemals ein furchtbareres Gemälde gesehen?« »Kommen Siesagte Wanka von plötzlicher Furcht erfaßt. Rezek folgte. »Ich komme oft hersagte er. »Es geht so langsam mit dem Niederreißen. Ich lese in diesen Wänden wie im Buche der Offenbarung. Auf viele Fragen habe ich da Antwort gefunden

Die Wangen streift ihm, sengt die Locken ihm, Den Kuß des Todes flüchtig laßt ihn schmecken! Eilfter Auftritt. Die Vorigen. Achilles. Nun? Wem auch gelten diese Pfeil', ihr Jungfrau'n? Doch diesem unbeschützten Busen nicht? Soll ich den seid'nen Latz noch niederreißen, Daß ihr das Herz mir harmlos schlagen seht? Die erste Amazone. Herunter, wenn du willst, damit! Die Zweite. Es braucht's nicht!

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