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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Am Abend vorher hatte Johanne's Onkel mich bitten lassen, ihn doch einmal auf ein Viertelstündchen zu besuchen, und ich hatte ihn besucht, und er hatte mich zwei Stunden lang unterhalten. Zwei Stunden lang hatte er mir eindringlich zugeredet, endlich doch ein Einsehen zu haben und mir meine Lebensaussichten einmal recht klar zu machen und seine Nichte nicht unglücklich!
Erkauf o Herr, mit deiner Nichte Hand, Von Gustav Karl den Frieden nicht! Hinweg Mit diesem Unterhändler aus dem Lager, Der solchen Antrag ehrlos dir gemacht: Mit Kettenkugeln schreib die Antwort ihm! Seis, wie du sagst! Mit diesem Kuß, mein Sohn, Bewillg' ich diese letzte Bitte dir!
Wahr gesprochen, Nichte! Man muß Hiobs Geduld haben, wie ich, um sie bei solchem Geschwätz nicht zu verlieren. Fr. v. Dorsigny. Die Nichte hat Recht, man muß so gefällig sein wie ich, um solche Albernheiten zu ertragen. Oberst. Nun, Madame! Unsre Nichte hat mich seit meinem Hiersein fast nie verlassen. Wollen wir sie zum Schiedsrichter nehmen? Fr. v. Dorsigny.
Der Professor wollte am Nachmittag vor der Bescherung selbst der Kleinen das Päckchen überbringen, um auch einmal nach seiner Nichte zu sehen. Der heilige Abend kam und brachte für Fräulein Stahlhammer große Geschäftigkeit.
„Sie übernahmen auch materielle Pflichten gegen meine Nichte. Wie denken Sie darüber, Herr von Knoop?“ „Mein Vater wird sich darüber mit Ihnen unterhalten, meine Gnädige.“ „Haben Sie denn schon mit ihm Rücksprache genommen?“ „Nein vorläufig im speziellen wenigstens noch nicht. Sie mögen aber beruhigt darüber sein, daß Ihr Fräulein Nichte nicht zu kurz kommt
Sie hatte ihre Nichte Kehad adoptiert, die nach ihr Kehad Hiang genannt wurde und im Häuptlingshause lebte. Auf Hiangs Betreiben hatte ihr Mann früher einige seiner anderen Frauen aus dem Kajanstamm fortschicken müssen, obgleich eine derselben ihm seinen Sohn Bang Awan geschenkt hatte, der jetzt bei ihm wohnte.
Um nun wenigstens nicht mehr angeredet und belästigt zu werden, lehnte er sich in seine Ecke zurück, schloß die Augen und that als ob er fest eingeschlafen wäre. +Die Nichte.+
Eine Fröhlichkeit ohnegleichen stieg in meiner Seele empor, meine Augen empfingen das Bild von Meer und Erde im Morgenlicht, das zu immer größerer Macht anwuchs. Ein paar Tage darauf begleitete ich Han, Lüdersens Nichte, im Wind über den Deich. Es war ein trüber, stürmischer Tag und das Meer tobte.
Wohin steuern Sie also? Nach der Koalition der Landarbeiter. Sehen Sie wohl, Bürgermeisterchen?“ Seine Tatze fiel auf Doktor Scheffelweis’ nachgiebige Schulter. „Wir kommen Ihnen hinter die Schliche. Wird nicht geduldet!“ Auf der Bühne sprach die Wulckowsche Nichte ins Publikum, denn die Fabrikantenfamilie durfte nichts hören. „Wie? Ich, ein Grafenkind, einen Klavierlehrer heiraten?
Das war das „Milieu“, in dem meine Nichte Luise bisher aufgewachsen war. Ich ging vom Stettiner Bahnhof aus auf die Suche nach ihrer Wohnung. An einer Straßenecke bot mir ein Kind Schnürbänder zum Kaufe an. Ein kleines, blasses Mädchen war es. Ich sah sie an und trat einen Schritt zurück. „Wie heißt du denn?“ Das Kind erschrak und sagte ängstlich: „Luise!“ „Wie heißt du noch?
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