Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 3. Juli 2025
Sie sind in Familienangelegenheiten hier – wegen einer kleinen Nichte – wollen sie in eine andere Pension bringen – ja, lieber Doktor, das gefällt mir nicht!“ „Was gefällt Ihnen nicht?“ „Daß Sie Ihre Zeit mit solchem Familienkrimskram vergeuden.“ „Erlauben Sie, das ist doch wohl meine Sache.“ „Ihre Sache und meine Sache. Sie haben jetzt keine Zeit für solche Dinge. Es paßt nicht in unser Programm.
Die Nichte samt der komischen Alten klemmte er hinter den Tisch ein und füllte mit den tobenden Bekundungen seiner gräflichen Persönlichkeit die ganze Bühne. Je mehr das Haus ihn mißbilligte, desto herausfordernder lebte er dort oben sich aus. Jetzt zischte man sogar; ja, mehrere wandten sich nach der Tür um, hinter der Frau von Wulckow bebte, und zischten.
Ich gestehe gern, daß ich niemals das Talent hatte, mir aus der Wohltätigkeit ein Geschäft zu machen; ich war nicht karg gegen Arme, ja ich gab oft in meinem Verhältnisse zuviel dahin, aber gewissermaßen kaufte ich mich nur los, und es mußte mir jemand angeboren sein, wenn er mir meine Sorgfalt abgewinnen wollte. Gerade das Gegenteil lobe ich an meiner Nichte.
Und Diederich erschrak; mit der schrecklichen Person hatte er die Nichte gemeint. „Das Fräulein Nichte ist ganz reizend“, beteuerte er schnell und blinzelte entzückt nach dem dicken roten Gesicht, das gleich auf den Schultern saß – und es waren Wulckows Schultern! „Talent hat sie aber auch“, setzte er der Sicherheit wegen hinzu.
Dann wieder eine Fanfare, und nach persischer Sitte trat der Zug der verschleierten Bräute herein und die Fürstentöchter gingen jede zu ihrem Bräutigam; Stateira, des Großkönigs Tochter, zu Alexander, ihre jüngere Schwester Drypetis zu Hephaistion, dem Liebling des Königs, Oxathres' Tochter Amastris, des Großkönigs Nichte, zu Krateros, des medischen Fürsten Atropates Tochter zu Perdikkas, des greisen Artabazos Tochter Artakama zum Lagiden Ptolemaios, dem Leibwächter, und ihre Schwester Artonis zu Eumenes, dem Geheimschreiber des Königs, die Tochter des Rhodiers Mentor zu Nearchos, die Tochter des Spitamenes von Sogdiana zu Seleukos, dem Führer der jungen Edelscharen; und so die anderen, jede zu ihrem Bräutigam.
Gestern kam die Johanna dazwischen, die tut immer so vornehm, für die ist so was nichts. Ich glaube aber doch, daß es was gewesen ist, ich meine mit dem Chinesen und mit Thomsens Nichte, wenn es nicht seine Enkelin war.« Die Kruse nickte.
O meine Mutter! Gott! Herzogin. Komm, Thekla, und erfreue deinen Vater. Thekla. Ich kann nicht, Mutter Gräfin. Wie? Was ist das, Nichte! Thekla. Herzogin. Wie, Thekla, Launen? Soll dein güt'ger Vater Vergeblich einen Wunsch geäußert haben? Gräfin. Hier ist die Zither. Thekla. Herzogin. Mein Kind o sie ist krank! Wallenstein. Was ist dem Mädchen? Pflegt sie so zu sein? Gräfin.
„Gar nichts ist unerhört“, unterbrach er mich rauh. „Die Nichte von Mister Stefenson kann auftreten und singen, wo sie will. Sie muß auftreten, sie muß ihre Schüchternheit überwinden. He, Sie scheinen mir ein schöner Psychologe zu sein, wenn Sie solche Momente außer acht lassen wollen.“ Was hatte es für Zweck, sich mit diesem Manne zu zanken? Nun mußte eben durchgehalten werden ...
Es war der Graf, der eine Nichte und ihren Bräutigam, einen jungen, reichen Baron, vom benachbarten Gut herüberbrachte.
Doch sag ich Euch: seit kurzem hegt der Herzog Unwillen gegen seine holde Nichte, Der auf die Ursach bloß gegründet ist, Daß sie die Welt um ihre Gaben preist Und sie beklagt um ihres Vaters willen; Und, auf mein Wort, sein Ingrimm auf das Fräulein Bricht einmal plötzlich los. Lebt wohl, mein Herr! Dereinst in einer bessern Welt als diese Wünsch ich mir mehr von Eurer Lieb und Umgang. Orlando.
Wort des Tages
Andere suchen