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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Bald aber erfuhr er zu seinem Erstaunen, daß der Schritt, den er anfangs für seine Familie auf immer entehrend gehalten hatte, von vielen hochstehenden Personen gelobt wurde. Seine Nichte, die Prinzessin von Dänemark, fragte ihn, warum er sich so zurückziehe. Er antwortete ihr, daß die Schändlichkeit seines Sohnes ihn völlig zu Boden drücke.

Nichts konnte herzlicher sein, als die Begrüßung seines Neffen. Und auch seine Nichte empfing ihn ganz so herzlich. Auch Topper, wie er kam. Auch die dicke Schwester, wie sie kam. Und alle, wie sie nach der Reihe kamen. Wundervolle Gesellschaft, wundervolle Spiele, wundervolle Eintracht, wundervolle Glückseligkeit! Aber am andern Morgen war er früh in seinem Comptoir. O, er war gar früh da.

Nur seine Nichte und Adoptivtochter rettete sich, flüchtete zu Aristoteles; er nahm das verarmte, »aber sittsame und wackere Mädchen« zur Frau. Es war in der Zeit, da Philipp gegen die Thraker zog, Byzanz, Perinth bedroht schienen.

Ich bin sehr glücklich, mein Fräulein, daß ich mich der Einwilligung Ihres Herrn Vaters erfreuen darf Aber diese Einwilligung kann mir zu nichts helfen, wenn nicht die Ihrige-Oberst. Nun fängt Der auch an! Hat die allgemeine Raserei auch dich angesteckt, armer Freund? Dein Compliment ist ganz artig, aber bei meiner Tochter, und nicht bei meiner Nichte hättest du das anbringen sollen. Lormeuil.

Eilfter Auftritt Die Tanten von Thurneck treten auf. Die Vorigen. Erste Tante. Gott helf uns! Der Graf vom Strahl. Ruhig, ruhig. Zweite Tante. Wir sind verloren! Wir sind gespießt. Der Graf vom Strahl. Wo ist Fräulein Kunigunde, eure Nichte? Erste Tante. Das Fräulein, unsre Nichte? Helft! Ihr Menschen! Helft! Der Graf vom Strahl. Gott im Himmel! War das nicht ihre Stimme? Erste Tante. Sie rief!

»Dortsprach Prokop, »wohnt seine unüberwindliche Köstlichkeit, des römischen Reiches Oberpurpurschneckenintendant, Prinz Areobindos, den Gott erleuchte.« »Des Kaisers Neffe, nicht?« »Jawohl, er hat des Kaisers Nichte, Projecta, geheiratet: sein höchstes und einziges Verdienst. Er ist hierher gesendet mit der Kaisergarde, uns zu ärgern und dafür zu sorgen, daß wir nicht so leicht siegen.

Seine Nichte, das unglückselige Frauenzimmer, war wieder hier, fuhr mit ihm wahrscheinlich wieder in einem Zuge und mußte ja jeden Unbefangenen selbst in dem Verdacht bestärken, daß sie Beide nach einem gemeinschaftlichen Plane handelten. Und dazu der Wagen; das hatte noch gefehlt.

Was die weitere Bezeichnung "Onkel" betrifft, so braucht man sich in Amerika über diese nicht zu wundern, wo Jeder zum Onkel werden kann, ohne einen Neffen oder eine Nichte zu haben. Man sagt dort ebenso Onkel, wie anderwärts Vater von Leuten, welche auf eine Vaterschaft nicht den geringsten Anspruch haben.

Bevor sie ging, gab sie noch ihrer Nichte ein Zeichen des Einverständnisses, indem sie zugleich auf den kühnen Kavalier deutete, der sich bereit machte, sie anzureden. Ihr strahlender Blick schien zu sagen: "Da ist er, räche Dich!" Frau von Vaudremont fing den Blick der Tante und den der Nichte auf.

Mir?“ sagte der Commerzienrath und sah seine Nachbarin groß und erschrocken an, „mir zu Dank verpflichtet bei Allem was da lebt!“ fuhr aber plötzlich von seinem Sitze empor, „da ist meine Nichte!“

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