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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Trotz dieses Lächelns sah sie heimtückisch und böse aus. „Sie zerstören mir ja mit Ihrem Gezappel das ganze Netz. Wenn Sie einen Augenblick stillhalten, will ich Sie befreien.“ „Vielen, vielen Dank“, rief Maja. Die Spinne war nun ganz dicht neben ihr. Sie überzeugte sich genau, wie fest Maja sich schon verwickelt hatte. „Wie ist es mit dem Stachel?“ fragte sie.
Jeden Tag hatte sie ihr kleines Scharmützel mit der Tapezierbiene, und immer zog sie sich mit dem gleichen untrüglichen Takt aus der Affäre. Die Biene, deren Weg dicht an ihr vorbeiführte, blieb einmal ums andre in ihrem Netz hängen.
Menschen, die sich in unterschiedlichen Lebenszusammenhängen bestimmen, gehen ein Netz von Abhängigkeiten und Verbindungen ein. In einer begrenzten Skala des Daseins finden Vernunft und Rationalität zusammen.
„Damit sie sich aber nicht mit dem Laster des Eigentums beflecken, welches in der Religion das schlimmste und verdammlichste und ein Netz des Teufels ist, sollen sie bei Strafe der Exkommunikation alle Geschenke von Freunden und andern draußen nicht als ihr Recht beanspruchen, sondern der Aebtissin reichen, und demütig von ihr das Nötige begehren.“
In diesem Augenblick gab es unter den Fischen eine große Unruhe und das Wasser wurde aufgerührt, flugs schloß die Auster ihre Schalen und dachte: »Ach, die armen Fische! Jedenfalls ist da wieder ein Netz oder eine Angel. Ich bin nur froh, daß ich in meiner Schale sicher bin! Ja, ja, man muß stets vorsichtig sein!«
Eine Kraft schien von dem Weibe auszugehen, unbezwingbar, unentrinnbar, der Thiel sich nicht gewachsen fühlte. Leicht gleich einem feinen Spinngewebe und doch fest wie ein Netz von Eisen legte es sich um ihn, fesselnd, überwindend, erschlaffend.
Voll von Feinden ist die Welt, Arglist hat auf allen Pfaden, Fromme Unschuld zu verrathen, Ihr betrüglich Netz gestellt. Grauend hab' ich's schon erfahren, Als ich aus des Klosters Hut In die fremden Menschenschaaren Mich gewagt mit frevelm Muth.
Seit diesem Tage such' ich rastlos dich An aller Kirchen und Paläste Pforten, An allen offnen und verborgnen Orten, Wo sich die schöne Unschuld zeigen kann, Hab' ich das Netz der Späher ausgebreitet; Doch meiner Mühe sah ich keine Frucht, Bis endlich heut, von einem Gott geleitet, Des Spähers glückbekrönte Wachsamkeit In dieser nächsten Kirche sich entdeckte.
Im Augenblick aber, wo der Satan lüstern den Arm nach dir streckt, um dich zur Königin der Hölle zu erheben, wird er im eigenen Lager geschlagen, gefangen in seinem Netz; denn durch deinen menschlichen Leib wird dann Gott ein schreckliches Mal geruht haben, sich des Betrugs zu bedienen, dessen Verkörperung Satan ist; so wird als letztes Mysterium! der Teufel durch sich selbst vernichtet, der Betrüger betrogen, die Sünde ist für immer tot.
Er fühlte, daß er sich in etwas eingelassen hatte, was fremd und unheimlich war und nicht in diese Welt gehörte; deshalb war er nur sehr froh, es loszuwerden. Er ging also schnell auf das Angebot ein und hielt das Netz still, damit das Wichtelmännchen herauskriechen könne.
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