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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Die Alte lächelte selig verlegenund wehrte den schändlichen Verdacht, als freue sie sich, mit vielen Gesten und Worten ab. Stephan sah: er konnte nun gehen. – Er kam erst gegen zwei Uhr zu seinem Essen. Seit dem Morgengrauen hatte er nichts genossen. – Aber darauf muß ein Soldatenmagen eingerichtet sein. Nervös überhungert? Das gab’s doch nicht! Und dennoch.

Denken Sie nur, wenn das Kind sich weigern sollte, zu spielen, wenn es versagen würde in dem Augenblick, wo alle auf ihn blicken? Er war noch nie so verstimmt, sein Fräulein ist selbst ganz nervös von der Anstrengung, ihn aufzuheitern.

Ich verteidigte die Kommune und wies darauf hin, daß jetzt selbst die liberale Presse eine ganze Reihe angeblicher Schandtaten habe richtig stellen müssen, deren sie vorher die Kommune beschuldigt habe. Das Haus wurde wieder nervös, man unterbrach mich und gebrauchte die stärksten Schimpfworte gegen mich, ohne daß der Präsident ein Wort des Tadels hatte.

»Siehe, da kommt der liebe Gottsagte Kai. »Er lustwandelt in seinem Garten.« »Ein netter Garten«, sagte Hanno und geriet ins Lachen. Er lachte nervös und konnte nicht aufhören, hielt sein Taschentuch vor den Mund und blickte darüber hinweg auf den, welchen Kai als den »lieben Gott« bezeichnet hatte.

»Ich weißunterbrach mich Walter nervös. »Ich weißUnd in einem plötzlichen Zornausbruch schlug er auf den Tisch. »Aus der Haut fahren kann man!« »Das bestreite ich!« »Laß das, ich bin nicht zu Scherzen aufgelegt!« »Warum? Hat dich jemand drei Stunden warten lassen? Oder ist ein Patient "unartig" gewesen?« »Unartigrief Dr. Heßberg tragisch. »Sage lieber: skandalös!

Er machte eine Pause, als erwartete er eine Antwort; aber Paul Seebeck sagte nichts, sah ihm nur ruhig ins Gesicht. Der Offizier wurde nervös unter diesem Blicke; er holte aus seiner Brusttasche einige Papiere, sowie ein kleines Etui hervor.

»Laß nur um Gottes willen das schreckliche Fenstertrommelnsagte die Mutter endlich »Du machst mich noch ganz nervös, und schicke mir dann die Dorothea herein, denn ich muß mich jetzt anziehen es ist wahrhaftig schon zehn Uhr vorbei

Sie lacht nervös. »Ich wußte ja, daß ich zu spät kommen würde, aber ich wollte niemand erzählen, daß ich hierherging, und dann wissen Sie ja, kann man nicht mehr über den See fahren.« »Sind die Frau Gräfin über den See gegangen?« »Freilich bin ich das. Aber, Herr Berling, sagen Sie mir doch sind Sie verlobt? Sie begreifen wohl, daß ich es sehr gern sehen würde, wenn es nicht der Fall wäre!

Und er sagt: „Hol der Teufel das ganze Examen. Ich bin schon wahrhaft nervös, glaub ich. Ich fange an, Euch Konkurrenz zu machen, lieber Bang. Nehmt Euch in acht, wenn ich mal nervös werde, dann thu ichs gründlich, wie alles. Dann seid Ihr Zwerge gegen mich.“ Und er dreht sich so schnell um, dass er ein ganzes Stück Licht mit seinem Lachen hereinreisst in die rauchige Dachstube.

"Dann sollen Sie mal sehen, wer ich bin!" Laura stand unwillkürlich auf und zog sich, vor ihrem Stuhle stehend, ein wenig zurück gegen den Spiegelschrank. "Soll das eine Drohung sein?" fragte sie nervös, und ihre unterstrichenen Wimpern flogen. "Sie brauchen gar nicht so vornehm zu tun!" rief Jenny, mit einer Handbewegung, die die Zweideutigkeit der Soubrette sehr unzweideutig beschrieb.

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