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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Hanno erinnerte sich dieses Sprunges, den das alte Mädchen vollführt hatte, und während mehrerer Minuten lachte er ganz ergriffen, irritiert und nervös belustigt, leise und unterdrückt in sein Kissen hinein. Neuntes Kapitel

Mitunter saß sie plötzlich schweigend da, mit einem klugen, etwas schwermütigen Glanz im Auge, als dächte sie an etwas ungeheuer Ernstes. Sie war ein wenig nervös, besonders ihre Hände, im übrigen machte sie den Eindruck einer weltlichen, aber vornehmen jungen Frau. Nur wie sie küßte und wie sie mitunter saugend die Arme um mich legte, das war Kurtisanen-Art. Sie kam öfter.

Ich glaube, du bist nervös von der langen Reise und dazu das St.-Privat-Panorama und die Geschichte von dem Chinesen.« »Du hast mir ja gar keine erzählt.« »Nein, ich hab ihn nur eben genannt. Aber ein Chinese ist schon an und für sich eine Geschichte ...« »Ja«, lachte sie. »Und jedenfalls hast du's bald überstanden. Siehst du da vor dir das kleine Haus mit dem Licht? Es ist eine Schmiede.

Und Hans Marterer bemerkte, sie trug auch einen Hut mit einer großen, sehr grünen Pleureuse, die wippte unausgesetzt und zuckte immer sehr nervös, wenn der eine »Hoch! Hochschrie. Das brachte die Lüfte in Aufruhr. Es flammte. Wolken trommelten. Er dachte an die Wäsche, die Windeln, Hemden, Unterhosen, die weiße, bogenförmig ausgeschnittene Wand, die einst auf grüner Wiese steckte.

,,Hörn Sie mal, junger Mann, sagen Sie Ihrem Vater, ich käme morgen zu ihm . . . Es ist ja nur eine prinzipielle Sache bei mir." Die Räuber blickten vom Berliner zum Schreiber, der nervös auf dem Stuhle herumrutschte. ,,Es kann sei, daß mei Vater morgen gar nit daheim is. Weil er Schuh nach Höchberg trägt." ,,Wissen Sie, in Berlin herrscht das Prinzip: Reelle Arbeit reelle Preise.

Ich konnte bereits merken, dass ich es mit keiner Bovary zu tun hatte, sondern mit einer ganz bewusst handelnden Frau von abgefeimter Spitzfindigkeit. Manchmal schwieg ich minutenlang; das machte sie nervös. »Sie haben wohl heute einen schlechten Tagfragte sie. »Im Gegenteil, den besten, seit ich in H. lebe. Und Sie?« »Ich langweile mich ein wenig

»An mich geschriebenwiederholte der Lord verwundert. »Du wußtest doch meinen Aufenthalt nichtCaspar drückte die Hände zusammen und lächelte. »In mein Buch hab’ ich’s geschriebensagte er. Der Graf wurde nervös, doch stellte er sich zutraulich. »In welches Buch? Und was hast du denn geschrieben? Darf ich’s nicht lesenCaspar schüttelte den Kopf. »Also Heimlichkeiten, Caspar

Dabei hatte er das Gefühl, daß er fest auftreten müsse, damit ihn nicht ein Lufthauch davontrage. Und wog doch gewiß seine 120 Pfund. Er war nervös wie ein sichernder Hirsch, der ein Knacken im Gezweig vernommen hat; aber es war eine wohlige, prickelnde Nervosität.

Deine Anwesenheit hat ihn aufgeregt, er wollte sich, wie Meisenmann ganz richtig sagte, vor dir produziren; du dürftest ihn für lümmelhaft gehalten haben, er war aber nur nervösDie Baronin kam auf den Geist ihres Hagens zurück, den starken Geist, der Glück und Unglück in sich schließt, und verglich ihren Sohn mit einer Kerze, die einen Scheffel durchbrennt und dabei flackert und züngelt.

Eine Stunde zerbröselte er so, nutzlos und nervös. Dann flüchtete er in den Speisesaal.

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