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Aktualisiert: 2. Juni 2025


"Freut mich, freut mich," sagte Herr Pfäffling und trippelte bereits etwas nervös mit seinem rechten Fuß. "Aber jetzt wollen wir gar nicht mehr an den Ball denken, sondern bloß an unsere Tonleiter. G-dur. Nicht immer wieder f nehmen statt fis, das lautet greulich für mich. Schon wieder f! Wieder f! Aber Sie nehmen ja jedesmal f, Sie denken wieder an den gestrigen Ball!"

Daran knüpfte sich notwendigerweise eine abermals zeitraubende Erörterung. »Nun hören Siesagte schließlich der Diplomat auf ein Zeichen hin, das die junge Frau ihm gegeben hatte, »Sie machen mich nervös. Kommen Sie morgen um neun Uhr wieder mit meinem Advokaten

»Gnädige Frausagte Bertram, »und Sie, mein edler Retter, Sie halten mich für geistesgestört, ich bin es nicht, ich bin nur entsetzlich nervös. Das wird man in meinem sogenannten Berufe, der nicht der meine ist. Ich bin ein Försterssohn und durch Natur, Geburt, Neigung zum Forstwesen bestimmt

Als Hedda am folgenden Morgen aufgestanden war, fand sie Axel bereits im Parke vor. Er kam ihr mit fröhlichem Lachen entgegen. »Du wunderst dich über mein Frühaufstehensagte er, ihr die Hand reichend. »Das ist aber nichts weeter als eine Folge des Frühschlafengehens, Hedda. Ich bin etwas nervös und an kurzen Schlummer gewöhnt. Vier Stunden genügen mir, oft auch nur dree.

»Ja, jarief Klaus. Das Geschwätz Bertolds machte ihn nervös. Er pfropfte noch rasch einen Anzug in den Koffer hinein, wechselte in fliegender Hast seine Toilette und rief aus dem Fenster nach Jule. »Allonssagte er, »den Koffer auf den Wagen des Herrn Möller! Ich verreise für einige Zeit. Du wirst ja hören, wann ich zurückkomme

Kaum hatte Törleß diese Eindrücke in sich aufgenommen und ein gewisses Mißbehagen in sich konstatiert, wie bei der Berührung mit etwas Unappetitlichem, als sein Lehrer eintrat. Er war ein junger Mann von höchstens dreißig Jahren; blond, nervös und ein ganz tüchtiger Mathematiker, welcher der Akademie schon einige wichtige Abhandlungen eingereicht hatte.

»Wie ich sehe, sind Sie ein großer Philosophunterbrach ihn schon wieder Anton Stepanowitsch mit dem gleichen ironischen Lächeln. Porfirij Kapitonowitsch runzelte diesmal sogar die Stirne. »Was ich für ein Philosoph bin, das ist noch ungewißversetzte er, sich nervös den Schnurrbart zupfend. »Aber Sie würde ich gerne in die Lehre nehmen

Kunst, nicht wahr? Sammetblauer Himmel, heißer Wein und süße Sinnlichkeit... Kurzum, ich mag das nicht. Ich verzichte. Die ganze bellezza macht mich nervös. Ich mag auch alle diese fürchterlich lebhaften Menschen dort unten mit dem schwarzen Tierblick nicht leiden. Diese Romanen haben kein Gewissen in den Augen... Nein, ich gehe nun ein bißchen nach Dänemark.« »Nach Dänemark?« »Ja.

Staudacher zündete sich eine Virginia an, denn ein echter Steuermann muß gewissenhaft alles tun, was gesundheitsschädlich ist, um leichter zu werden. »Also raten Sie, Herr #Dr.# Hecht!« »Füglich äh füglich soll man die >Zeit< geheim haltennäselte dieser fachgewandt und zwinkerte nervös mit den Augenlidern. »No, dann schauen Sie selbstsagte Staudacher. Alle beugten sich vor.

Engelhart erinnerte sich, wie der Vater einst mit nervös zuckendem Gesicht von dem Verlust einiger Groschen gesprochen hatte; irgendeine Spesenrechnung war von der Direktion nicht anerkannt worden, und Engelhart sah, wie der Vater dastand, den Hut etwas schief auf dem Kopf und den einen Arm auf den Regenschirm gestützt, und während er beleidigt und empört den Hergang erzählte, rieb er den Zeigefinger unablässig und mit krankhafter Schnelligkeit an dem silbernen Ring des Schirmstocks.

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