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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Mitleiden mit euch! das ist freilich nicht das Mitleiden, wie ihr es meint: das ist nicht Mitleiden mit der socialen "Noth", mit der "Gesellschaft" und ihren Kranken und Verunglückten, mit Lasterhaften und Zerbrochnen von Anbeginn, wie sie rings um uns zu Boden liegen; das ist noch weniger Mitleiden mit murrenden gedrückten aufrührerischen Sklaven-Schichten, welche nach Herrschaft sie nennen's "Freiheit" trachten.

Es kommt der Tag, allein mein Vater nicht. Ich hoerte schiessen, schrein, Geklirr der Waffen Und er verlaesst sein Kind in dieser Not. O dass die Maenner nur ins Weite streben! Sie nennen's Staat, das allgemeine Beste, Was doch ein Trachten nach dem Fernen nur. Gibt's denn ein Bestes, das nicht auch ein Naechstes? Mein Herz sagt nein, naechstpochend an die Brust. Don Caesar. Viel Glueck ins Haus!

Einem zum Exempel, der schwach wäre und ein stark Gewissen hätte, wie denn das meistenteils beisammen ist. Sie nennen's ein königlich Spiel und sagen, es sei für einen König erfunden worden, der den Erfinder mit einem Meer von überfluß belohnt habe. Wenn das wahr ist, so ist mir's, als wenn ich ihn sähe.

Das heimliche wird dann zum unheimlichen; vgl. das Beispiel von Gutzkow: »Wir nennen das unheimlich, Sie nennen's heimlichWir werden überhaupt daran gemahnt, daß dies Wort heimlich nicht eindeutig ist, sondern zwei Vorstellungskreisen zugehört, die, ohne gegensätzlich zu sein, einander doch recht fremd sind, dem des Vertrauten, Behaglichen und dem des Versteckten, Verborgen gehaltenen.

Da fällt mir ein, Daß ich vom sel'gen Herrn ein Büchelchen Noch hab. Ich zog's ihm aus dem Busen, als Wir ihn bei Askalon verscharrten. Nathan. Nun? Klosterbruder. Es sind Gebete drin. Wir nennen's ein Brevier. Das, dacht' ich, kann ein Christenmensch Ja wohl noch brauchen. Ich nun freilich nicht Ich kann nicht lesen Nathan. Tut nichts! Nur zur Sache. Klosterbruder.

Julius. Herr, ich verehr Euch. Rudolf. Ich bin so gut nicht als es etwa scheint Die andern nennen's schwach, ich nenn es gut.

Und das Kastellchen nannte er den "Waldwinkel" die Leute aber nennen's noch heut den "Narrenkasten". Dort hat er mitten zwischen all dem Unkraut seine letzten Jahre abgelebt." Der andere hatte aufmerksam zugehört. "Wer wohnt denn jetzt darin?" fragte er. "Jetzt? ich denke, niemand; oder doch nur Eulen und Iltisse." Im Nebenzimmer schlug eine Uhr. Der Bürgermeister war aufgesprungen.

Die Welt mit ihren Klüglingen kennet dies Werk nicht, daß es göttlich und heilig sei: sie nennen's an meiner Person gottlos und teufelisch. Derohalben ich auch größeren Gefallen daran habe, daß ihr Urteil durch meinen Ehestand verdammt wird, so daß sich daran stoßen und ärgern die, so ohne Erkenntnis Gottes mutwillig zu bleiben fortfahren“ .

Allein ich sah das feurige Geschoß Im keuschen Strahl des feuchten Monds verlöschen; Die königliche Priesterin ging weiter In sittsamer Betrachtung, liebefrei; Doch merkt ich auf den Pfeil, wohin er fiele; Er fiel gen Westen auf ein zartes Blümchen, Sonst milchweiß, purpurn nun durch Amors Wunde, Und Mädchen nennen's "Lieb' im Müßiggang". Hol mir die Blum!

Es war ein wüstes Wesen Doch bin ich, lust- und liebevoll, Auch selbst dabei gewesen. Daß ich von Sitte nichts gelernt, Darüber tadelt mich ein jeder; Doch bleib ich weislich weit entfernt Vom Streit der Schulen und Katheder. Schenke Welch ein Zustand! Herr, so späte Schleichst du heut aus deiner Kammer; Perser nennen's Bidamag buden, Deutsche sagen Katzenjammer. Dichter

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