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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sein Gewehr war gut, sein Auge scharf, und die Rechte sicher wie immer, doch sein Pulver war »krumm« und warf die Schrote in jeder, nur nicht wenn auch wohlgezielt in der entsprechenden Richtung. Wer hätte auch dagegen ankämpfen können, wenn Diana neckend die Schrote zerstreute.
»Ja, wenn wir hier nur überhaupt etwas bekommen können« meinte Marie neckend »Sie und Papa werden jedenfalls erst einmal recognosciren gehn müssen, um irgend ein Unterkommen zu entdecken, oder wir werden genöthigt sein die Nacht hier zu campiren und von dem Zwieback zu leben, den Mutter für die Kleinen mitgenommen hat.«
Und die kleine Anna hatte sich emporgereckt, um mich mit einem altklug wissenden Ausdruck auf den Mund zu küssen. Nun ließ sie all die Kupplerkünste spielen, in denen junge, glückliche Frauen Meisterinnen sind. Sie pries neckend meine Schönheit und meine Tugenden, erzählte allerlei Abenteuerliches von meinen vielen Verehrern und ließ uns schließlich, Müdigkeit vorschützend, im Park allein.
Wo die Franzosen des achtzehnten Jahrhunderts zerstörend sind, ist Wieland neckend. Das poetische Talent ist dem Bauer so gut gegeben wie dem Ritter, es kommt nur darauf an, daß jeder seinen Zustand ergreife und ihn nach Würden behandle. "Was sind Tragödien anders als versifizierte Passionen solcher Leute, die sich aus den äußern Dingen ich weiß nicht was machen."
Wie neckend schoß es mir durch den Kopf, daß ich am Nachmittag auf einen Sommervogel ausgegangen war. "Nun bist doch gefangen!" sagte ich, und durch die Dunkelheit ermutigt, ergriff ich ihre herabhängende Hand und hielt sie fest. Sie duldete es; aber ich fühlte, wie sie zitterte, und auch mir schlug mein Knabenherz bis in den Hals hinauf. So gingen wir langsam weiter.
Und neckend fuhr sie fort: „Er wird sicher eifersüchtig werden, wenn er erfährt, daß Du so lange mit Hederich in heimlicher Ecke geplaudert hast!“ Grete aber sagte zur höchsten Überraschung beider sehr ernst, fast finster: „Er hat wirklich auch Ursache, eifersüchtig zu sein!
Jetzt fiel ihr Blick auf Ilses durchnäßte Kleider, und als sie nach ihrer Hand faßte, bemerkte sie, wie kalt diese war. „Ilse, du bist ja ganz feucht und kalt, wo bist du gewesen?“ fragte sie ängstlich. „Gewiß hast du draußen im Mondenschein vom Herzallerliebsten geschwärmt,“ sagte Flora neckend, „gestehe es nur, Ilse.“
Keine Fesseln drückten sie mehr, Schulzwang, Pension, Vorsteherin – alles entschwand ihr wie in nebelweite Ferne – der Garten da unten gehörte dem Papa, der Baum, auf dem sie war, stand vor seinem Fenster, es war der alte Nußbaum, in dessen grünem Laubwerk sie so manchmal neckend Versteck gespielt hatte mit dem Papa, wenn er sie überall suchte, von dessen oberster Spitze sie dann plötzlich mit einem schlichen »Juchhe!« ihm antwortete.
Ein Strauß nach dem andern verfiel dem Feuertode, nur als Nellies Rosen an die Reihe kamen, hielt Ilse ihm den Arm fest. »Halten Sie ein!« rief sie, »der darf nicht geopfert werden, die Blumen meiner lieben Nellie bewahre ich bis zu meinem Tode auf!« »Mit in das Grab,« fügte er neckend hinzu.
René lachte »Ja und nein, wenn Sie wollen; nicht schwerer zu tragen, wie wir Sterblichen überhaupt und durchschnittlich, und auch nicht leicht genug um zu befürchten, daß mir das Herz davonflöge über Nacht.« »Sie sind ein weggelaufener Matrose,« sagte die junge Dame jetzt lachend und sah neckend zu ihm auf.
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