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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Natuerlich war es auch hier vor allem Cato, der die Heimat gegen die Fremde mit Lebhaftigkeit vertrat. Die griechischen Literaten und Aerzte sind ihm der gefaehrlichste Abschaum des grundverdorbenen Griechenvolks ^41, und mit unaussprechlicher Verachtung werden die roemischen Baenkelsaenger von ihm behandelt.
Es gewann bei diesem rasend schnellen Umschlagen vom Reichtum zum Bankrott und diesem systematischen Schwindel natuerlich niemand als der kuehle Bankier, der es verstand, Kredit zu geben und zu verweigern.
Man wartete, bis das gesamte Heer wieder in Libyen vereinigt stand und versuchte dann, den Leuten an dem versprochenen Solde zu kuerzen. Natuerlich entstand eine Meuterei unter den Truppen, und das unsichere und feige Benehmen der Behoerden zeigte den Meuterern, was sie wagen konnten.
Die verstaendigen Leute aergerten sich, aber die Weiber und die grosse Menge liessen es sich nicht nehmen, dem Propheten beim Abzug in hellen Haufen das Geleit zu geben. Aber weit populaerer noch waren natuerlich die unerlaubten und Geheimkulte.
Fuer den Weinberg brauchte man natuerlich mehr Arbeitskraefte: auf ein Gut von 100 Morgen mit Rebpflanzungen kommen ein Pflueger, elf Knechte und zwei Hirten.
Natuerlich trafen diese entsittlichenden Belustigungen auch auf strengen Tadel; der Konsul des Jahres 476 , Publius Sempronius Sophus, sandte seiner Frau den Scheidebrief zu, weil sie einem Leichenspiel beigewohnt hatte; die Regierung setzte es durch, dass die Ueberfuehrung der auslaendischen Bestien nach Rom durch Buergerbeschluss untersagt ward und hielt mit Strenge darauf, dass bei den Gemeindefesten keine Gladiatoren erschienen.
Dass ein Kampf wie dieser ueberhaupt rechtlos und mehr eine Metzelei als ein Krieg war, versteht sich leider von selbst: die Herren schlugen jeden gefangenen Sklaven von Rechts wegen ans Kreuz; diese machten natuerlich gleichfalls ihre Gefangenen nieder oder zwangen gar in noch hoehnischerer Vergeltung die kriegsgefangenen Roemer, im Fechtspiel einander selber zu morden; wie dies spaeter mit dreihundert derselben bei der Leichenfeier eines im Kampfe gefallenen Raeuberhauptmanns geschah.
Solcher Art waren die beiden Fuehrer der sogenannten Popularpartei, die mit dem siegreichen Feldherrn jetzt gemeinschaftliche Sache machten. Es war natuerlich; die Interessen und die Zwecke gingen zusammen, und auch schon bei Marius' frueheren Bewerbungen hatte wenigstens Saturninus aufs entschiedenste und erfolgreichste fuer ihn Partei genommen.
Gracchus, ratlos, brachte sein Gesetz zum zweitenmal zur Abstimmung; natuerlich wiederholte Octavius seinen Einspruch, und auf die flehentliche Bitte seines Kollegen und bisherigen Freundes, ihm die Rettung Italiens nicht zu wehren, mochte er erwidern, dass darueber, wie Italien gerettet werden koenne, eben die Ansichten verschieden, sein verfassungsmaessiges Recht aber, gegen den Antrag des Kollegen seines Veto sich zu bedienen, ausser allem Zweifel sei.
Der Senat, namentlich Flamininus, der die griechischen Angelegenheiten leitete, suchte in Makedonien eine roemische Partei zu bilden, die Philippos' natuerlich den Roemern nicht unbekannte Bestrebungen zu paralysieren imstande waere, und hatte zu deren Haupt, ja vielleicht zum kuenftigen Koenig Makedoniens, den juengeren, leidenschaftlich an Rom haengenden Prinzen ausersehen.
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