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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Mut galt natuerlich ueber alles: die Kunst, den kriegerischen Wetteifer und den Korpsgeist anzufachen, so dass die Bevorzugung einzelner Soldaten und Abteilungen selbst den Zurueckstehenden als die notwendige Hierarchie der Tapferkeit erschien, uebte Caesar mit unerreichter Meisterschaft.
Dass in derselben Epoche, wo die zu staedtischen Ansiedlungen uebergegangenen Staemme ihren Staedten steinerne Ringmauern gaben, auch diejenigen Landschaften, die in offenen Weilern zu wohnen fortfuhren, die Erdwaelle und Pfahlwerke ihrer Festungen durch Steinbauten ersetzten, ist natuerlich; als dann in der Zeit des gesicherten Landfriedens man solcher Festungen nicht mehr bedurfte, wurden diese Zufluchtsstaetten verlassen und bald den spaeteren Generationen ein Raetsel.
Natuerlich liessen die Machthaber sich beschwichtigen; man versagte keinem den Pardon, da keiner die Muehe lohnte, mit ihm eine Ausnahme zu machen.
Auch in den uebrigen Provinzen, natuerlich mit Ausnahme der beiden Gallien, waren die Statthalter- und Kommandantenstellen waehrend der letzten Jahre unter dem Einfluss von Pompeius und der Senatsminoritaet mit sicheren Maennern besetzt worden. Durchaus und mit grosser Entschiedenheit ergriffen die Klientelstaaten Partei gegen Caesar und fuer Pompeius.
Jetzt indes wurde dieser Okkupationsbesitz nicht bloss dauernd, sondern es griffen auch, wie natuerlich, nur die privilegierten Personen oder deren Guenstlinge zu und der Zehnte und Fuenfte ward mit derselben Laessigkeit eingetrieben wie das Hutgeld.
Wann diese Wanderungen stattfanden, laesst sich natuerlich nicht bestimmen; vermutlich aber doch um die Zeit, wo in Rom die Koenige herrschten.
Die Ehelosigkeit, ueber die schon zum Beispiel im Jahre 520 schwere Klage gefuehrt ward, und die Ehescheidungen nahmen natuerlich im Verhaeltnis zu. Es beginnt ferner die Emanzipation der Frauen.
Weit schlimmer gestalteten sich natuerlich die finanziellen Verhaeltnisse, als die Stuerme der Revolution hereinbrachen.
Unter den Mitteln der Herrschaft standen in erster Linie natuerlich die Teilung der Beherrschten durch Sprengung der italischen Eidgenossenschaften und Einrichtung einer moeglichst grossen Zahl verhaeltnismaessig geringer Gemeinden, sowie die Abstufung des Druckes der Herrschaft nach den verschiedenen Kategorien der Untertanen.
Man uebergab den Oberbefehl in Afrika zwar wie natuerlich einem Aristokraten, aber noch einem der wenigen vornehmen Maenner, die militaerisch und sittlich der Aufgabe gewachsen waren. Die Wahl fiel auf Quintus Metellus.
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