Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 30. April 2025
Sehnsucht, bange, winterlange, Wird nun gar zum heftigen Drange. Blaut ein Streifchen kaum im Sunde, Dehnt zum Monat sich die Stunde. Offne Wasser, offne Wasser! Sonne lächelt, nascht vom Eise Schamlos bald nach Prasserweise. Läßt sie ab: zur Nacht geschwinde Trotzig härtet's neu die Rinde. Offne Wasser, offne Wasser!
Im Innern hier ein paradiesisch Land, Da rase draußen Flut bis auf zum Rand, Und wie sie nascht, gewaltsam einzuschießen, Gemeindrang eilt, die Lücke zu verschließen. Ja! diesem Sinne bin ich ganz ergeben, Das ist der Weisheit letzter Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß.
Mitten unter Waffen, auf der Woge des Lebens, ruht' ich leicht atmend, wie ein aufquellender Knabe, in deinen Armen. Wenn Stürme durch Zweige und Blätter sausten, Ast und Wipfel sich knirrend bewegten, blieb innerst doch der Kern des Herzens ungeregt. Was schüttelt dich nun? Was erschüttert den festen, treuen Sinn? Ich fühl's, es ist der Klang der Mordaxt, die an meiner Wurzel nascht.
»Greifen Sie zu, Herr Semper, greifen Sie zu!« rief er. »Meine Frau hofft natürlich, daß von dem Eis was nachbleibt – sie nascht nämlich; aber wir sind für ihre Gesundheit verantwortlich; es darf nichts übrig bleiben.«
Genau das Gleiche, Zug für Zug, hat sich unter der Regierung der letzten Kaiserin in China begeben, und ich habe den Mann gesehen, der das Gleiche erlitt; ich war dabei, als er auf den Holzstoß stieg. Aber das ist vielleicht aus zu grober Materie; Ereignis gegen Ereignis, eins der Schatten vom andern; was besagen sie beide? Die lüsterne Phantasie nascht davon, und es entsteht Irrtum und Dunkel.
Und dich, du süßes Mägdelein, Das gern zur Beichte geht, Dich nähm ich dann so ganz allein Gehörig in's Gebet. Sie war ein Blümlein hübsch und fein, Hell aufgeblüht im Sonnenschein. Er war ein junger Schmetterling, Der selig an der Blume hing. Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm Und nascht und säuselt da herum. Oft kroch ein Käfer kribbelkrab Am hübschen Blümlein auf und ab.
Es interessiert Siv nicht, was ich da erzähle, sie hat die Speisekarte und liest, ich winke mit den Augen den Kellner neben sie. Siv bestellt, schöne, viele Sachen, die sie nascht und beißt: Sekt, Lachs und Mayonnaise . . . . Roti . . . . Backelse . . . . Punsch.
Aber meine blauen Sterne Strahlen auf in hellerm Licht, Und es glühn die Purpurröslein, Und das liebe Mädchen spricht: "Kleines Völkchen, Wichtelmännchen, Stehlen unser Brot und Speck, Abends liegt es noch im Kasten, Und des Morgens ist es weg. "Kleines Völkchen, unsre Sahne Nascht es von der Milch, und läßt unbedeckt die Schüssel stehen, Und die Katze säuft den Rest.
»Kleines Völkchen, unsre Sahne Nascht es von der Milch, und läßt Unbedeckt die Schüssel stehen, Und die Katze säuft den Rest. »Und die Katz' ist eine Hexe, Denn sie schleicht, bei Nacht und Sturm Drüben nach dem Geisterberge, Nach dem altverfallnen Turm. »Dort hat einst ein Schloß gestanden, Voller Lust und Waffenglanz; Blanke Ritter, Fraun und Knappen Schwangen sich im Fackeltanz.
Ich bin in billigen Dingen sein gehorsamer Sohn und will um eine Erbsenschote turnieren, wenn er's verlangt! Preising. Also, Ihr erscheint, ich hab Euer Wort! Elfte Szene Albrecht. Da ist's! Und ich kann nicht sagen, daß mich's verdrießt! Ich bin nicht gemacht, mein Glück zu genießen, wie ein Knabe die Kirschen nascht, die er gestohlen hat!
Wort des Tages
Andere suchen