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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Du sagst nur das eine, so bist du undankbar, oder du bist von denen, die niemals sich selbst vergessen können, als wären sie so wichtig, ach, so wichtig!« Sie kam mir ganz nah und sah mir unter die Augen, dann zog sie gelinde den Finger vom Winkel meines Auges über die Wange und um den Mund herum, seufzte tief auf, als beklagte sie mich, und nickte. Ich schloß die Augen.
Du hinterließest keinen Sohn, aber der Gesang soll deinen Namen erhalten, künftige Zeiten sollen von dir hören, hören von dem gefallenen Morar. Laut war die Trauer der Helden, am lautesten Armins berstender Seufzer. Ihn erinnerte es an den Tod seines Sohnes, er fiel in den Tagen der Jugend. Carmor saß nah bei dem Helden, der Fürst des hallenden Galmal.
Doch mir im Traume bracht’ er nah Ein süßes Bild; Ach, all mein Sehnen wurde da Gestillt, gestillt. Doch es zerfloß im Morgenlicht; In Fern und Näh’ Irr’ ich nun um und ruhe nicht Und späh’ und späh’.
Doch es war schrecklich in den ersten Tagen. Am ganzen Leibe war ich wund. Und mein Gehör war groß und allem offen. Ich hörte Dinge, die nicht hörbar sind: Die Zeit, die über meine Haare floß, Die Stille, die in zarten Gläsern klang, Und fühlte: nah bei meinen Händen ging Der Atem einer großen weißen Rose.
"Eingestanden!" rief Devillier; aber der Spaß war dumm, denn Nanny kam einer Ohnmacht nah, die Katze sprang auf den Tisch, warf das Licht um und fuhr dem armen Wehmüller über seine nassen Farben; der Vizegespan riß das Fenster auf und entließ die Katze, aber alles war rebellisch geworden; die Büffelkühe im Hintergrund der Stube zerrten an den Ketten, und jeder drängte nach der Türe.
Schlangen-Unflath und schlimmen Geruch verhehlte mir die Ferne: und dass einer Eidechse List lüstern hier herumschlich. Aber ich kam euch nah: da kam mir der Tag und nun kommt er euch, zu Ende gieng des Mondes Liebschaft! Seht doch hin! Ertappt und bleich steht er da vor der Morgenröthe! Denn schon kommt sie, die Glühende, ihre Liebe zur Erde kommt!
Liebest du mich also, So schleiche morgen Nachts aus deines Vaters Hause Dich weg, in jenen Wald, nah' bey Athen, Wo ich dich einst mit Helena gefunden, Als ihr des ersten Maytags Ankunft feyrtet. Hermia. Ach! mein Lysander! Lysander. Zaudert Hermia? Hermia. Nein!
Eines Abends, als er in der Küche war, der Vater war noch wach, kam die Mutter heraus. Und wie es langsam dunkel wurde, rückte sie ganz nah zu Robert heran. Sie saßen auf der Küchenbank nebeneinander. Und da fing sie an ihn zu streicheln. Zuerst am Kopf. Dann die Hände. Dann die Schenkel und endlich schlüpfte sie mit ihrer Hand in seine Hose.
Nie waren Städte einander so nah gewesen, nie hatten Menschen durch die Ferne einander so gefühlt. Um jeden einzelnen barst ein Gehäuse, das ihm zum Kerker geworden war. Immer wieder, suchend, fliehend, wanderte Olivia durch die Stadt. Sie ging zu Leuten, mit denen sie seit Jahren die Verbindung gelöst hatte, konnte aber, als schäme sie sich, nicht sprechen.
Aber ich begriff nicht recht, was sie damit wollte. "Sie will sich sehen", flüsterte er ganz nah. "Ja so", machte ich, als ob ich verstünde. Da blies er mir das Licht aus. Ich sah, wie er sich vorstreckte, ins Helle hinein, mit ganz hochgezogenen Augenbrauen. Dann wars dunkel. Ich trat unwillkürlich zurück. "Was machst du denn?" rief ich unterdrückt und war ganz trocken im Halse.
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