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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Auf sehr treffende und herzliche Weise spricht er selbst von diesem seinem Lieblingskinde; den idyllisch-idealen Charakter deutet er in den Worten an: Deutschen selber führ' ich euch zu in die stillere Wohnung, Wo sich nah der Natur menschlich der Mensch noch erzieht.
Yo soy el emperador! Der Kaiser ich! Bin ich verkauft im Innern meiner Burg, Und ist kein Schirmer, ist kein Helfer nah? Erzherzog Ferdinand. Viel Glueck ins Haus! Wie, Eure Majestaet? Was ist? Was war? Wer sagt's? Mich kuemmert's wenig, Ob tausend Teufel mir entgegen grinsen! Geht junger Mensch! Ihr lernt sonst einsehn, Dass uns der Boese nah, wenn man ihn ruft. Fort Ihr! und ihr!
Mit ein Bisschen Pferdehaar formte ich eine Fliege und band sie an den Haken. Im Nu hatte ich einige Forellen gefangen. Das würde mein Dinner sein. Mein Schöpfer hatte mich aus seiner Schöpfung versorgt. Ich konnte es mir nicht verkneifen, in der Dunkelheit doch an ihr Camp anzuschleichen und zwar nah genug, um ihre Konversation zu hören.
Er ist der beste dieses Landes, und alles was du gesehen hast, duldet er um eines Weibes willen, die er über alle Maßen liebt, die aber zu stolz ist, seine Liebe zu erwidern, weil er ihr nicht ebenbürtig ist. Es ist noch nicht lange her, so fand hier in der Nähe ein großes Turnier statt, zu dem von nah und fern viele Ritter und Damen kamen.
In vielen Häusern nah' und fern sind noch ganze Schriften oder einzelne Stücke derselben zerstreut und werden um des frommen Sinnes willen, der in ihnen herrscht, gar hoch gehalten.
Wir holten hinter der Brücke unser hier zurückgelassenes Fußvolk ein, das dann noch die feindlichen Reiter so lang beschäftigte, bis das tiburtinische Thor sich, – spät genug! – dem wunden Feldherrn öffnete. Dann eilt’ ich, als wir ihn auf einer Sänfte Antoninens Pflege zugesandt, an das Grabmal Hadrians, wo, wie es hieß, die Stadt genommen sei und fand dich dem Tode nah.«
Die Schwanzmenschen wundern mich nicht, nach der Beschreibung ist es etwas sehr Natürliches. Es stehen weit wunderbarere Sachen täglich vor unsern Augen, die wir nicht achten, weil sie nicht so nah mit uns verwandt sind.
Das Schloß, obwohl er's nun schon oft Von seinem Fenster aus mit Muße Betrachtet, schien ihm unverhofft Noch prächtiger, als er es nah Und näher jetzt vor Augen sah. Im Innern erst vermochte kaum Er sein Entzücken zu bemeistern, Und gar der große Kuppelraum Schien grenzenlos ihn zu begeistern. Er sprach zum Großvezier: "Ein Wunder Wie dies hab' ich noch nie gewahrt.
»Sadie« – bat der junge Mann, tief ergriffen von der einfachen, rührenden Natürlichkeit des holden Kindes. »Laß nur gut sein,« sagte sie aber wieder etwas freundlicher, »und setze Dich hierher – nein, nicht so nah zu mir – da in die Ecke – so, und nun sollst Du mir eine Frage beantworten.«
Es ist kein schönrer Anblick in der Welt, Als einen Fürsten sehn, der klug regieret, Das Reich zu sehn, wo jeder stolz gehorcht, Wo jeder sich nur selbst zu dienen glaubt, Weil ihm das Rechte nur befohlen wird. Leonore. Wie sehnlich wünscht' ich jene Welt einmal Recht nah zu sehn! Alphons. Doch wohl um mit zu wirken Denn bloß beschaun wird Leonore nie.
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