Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 22. Juni 2025
Seht Ihr was Unrechts dran? Kaiser und Reich hätten unsere Not nicht in ihrem Kopfkissen gefühlt. Ich habe Gott sei Dank noch eine Hand, und habe wohl getan, sie zu brauchen. Götz. Was soll das? Rat. Ihr wollt nicht hören. Fangt ihn! Götz. Ist das die Meinung? Wer kein ungrischer Ochs ist, komm mir nicht zu nah!
Ich wurde mir selber fremd und mißtraute meiner Wahrnehmung in einer Weise, die nah an Wahnsinn grenzt.«
"Der Hort König Nibelungs ward hervorgetragen 92 Aus einem hohlen Berge: nun hört Wunder sagen, Wie ihn theilen wollten Die Niblung unterthan. Das sah der Degen Siegfried, den es zu wundern begann. "So nah kam er ihnen, daß er die Helden sah 93 Und ihn die Degen wieder. Der Eine sagte da: "Hier kommt der starke Siegfried, der Held aus Niederland." Seltsame Abenteuer er bei den Nibelungen fand.
Die willst du nun mit frechen Scherzen In diese hohen Kreise schwärzen; Ihr hegt euch an verderbtem Herzen, Dem Narren sind sie nah verwandt. MEPHISTOPHELES: Daran erkenn' ich den gelehrten Herrn!
Es lockt mich durch die himmlische Gestalt, Ich seh sie nah und seh sie näher schweben, Es zieht mich fort mit göttlicher Gewalt, Dem Abgrund zu, ich kann nicht widerstreben. Vierter Aufzug
Ein Schließer kam uns schon entgegen und lud zum Eintritt, der Geistliche hingegen hielt mich zurück mit der Weisung, daß wir zuvor auf den Gouverneur zu warten hätten. Dieser fuhr auch bald heran, hielt auf dem Platze unfern der Kirche und winkte, worauf wir drei ganz nah an seinem Kutschenschlag uns vereinigten.
Der Gärtnergehilfe, der daneben stand, begann auch sogleich die Räubermutter zurechtzuweisen.»Dies ist Abt Johannes, Räubermutter,« sagte er, »der selber mit großem Fleiß und Mühe von fern und nah die Blumen für seinen Garten gesammelt hat.
Sie hält von den kleinen Miniaturen, welche da neben den massiven Armleuchtern aufgestellt sind, eine nach der andern in den Abend und betrachtet jede aufmerksam. Dabei ist ihr junges, helles Gesicht ernst und nachdenklich. Für eine Weile wendet sie es einer Dame in Schwarz zu, die, nah bei ihr, auf dem Fensterplatze sitzt und vor sich hinsieht, ohne dass ihre grossen Augen etwas halten.
So hat kein Sokrates, kein Plato, Gott gekannt. Durch dich, so spricht der Christ, bin ich, o Gott! vorhanden. Die Himmel und ihr Heer sind durch dein Wort entstanden; Denn, wenn du sprichst, geschiehts, wenn du gebeutst, stehts da. Mit Allmacht bist du mir und auch mit Güte nah! Du bist der Gott der Kraft; dich preisen Erd und Meere, Und Himmel predigen die Wunder deiner Ehre.
Auch trotz ihm, sollt' ich meinen, selig machen. Patriarch. Tut nichts! der Jude wird verbrannt. Tempelherr. Das geht Mir nah'! Besonders, da man sagt, er habe Das Mädchen nicht sowohl in seinem, als Vielmehr in keinem Glauben auferzogen, Und sie von Gott nicht mehr nicht weniger Gelehrt, als der Vernunft genügt. Patriarch. Tut nichts!
Wort des Tages
Andere suchen