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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Das Kind aber hob den seidenen Rock empor, lief rasch davon und rief: „Das müssen Jorinde und Ange sehen! Nein, nein, ich gebe es nicht!“ Ange ließ denn auch das Kind gehen und machte der Zofe ein Zeichen, nachzueilen. Als sie zu Teut emporblickte, begegnete sie seiner mißbilligenden Miene. „Unverbesserlich sind Sie, liebe Gräfin,“ sagte er und schüttelte den Kopf.
Und wissen, daß du stirbst, Sobald ein andrer starb, aus Liebe stirbst, Um dem, der dir voranging, nachzueilen, Und dich in einer Sphäre, wo man ist Und nicht mehr ist, ich stell mir das so vor, Als letzter Hauch zum letzten Hauch zu mischen Das wär' freiwill'gen Todes wert, das hieße Jenseits des Grabes, wo das Grauen wohnt, Noch ein Entzücken finden: Mariamne, Darf ich dies hoffen, oder muß ich fürchten, Daß du Antonius hat nach dir gefragt!
Wie Peter es auf dem Wege rasseln hörte, sprang er auf; aber er war so verstört, als er den Andern mit seinen beiden Pferden und seinem Karren davon jagen sah, daß er sich nicht eher besann, ihm nachzueilen, als bis es zu spät war.
Als ich den übrigen nachzueilen rannte, fand ich die Leiter schon aufgezogen und sah alle Hoffnung, mich zu retten, gänzlich versperrt. Da steh' ich nun, ich, der eigentliche Verbrecher, der ich mit heiler Haut, mit ganzen Knochen zu entrinnen schon aufgab. Und wer weiß doch laßt mich immer dort in Gedanken stehen, da ich jetzt hier gegenwärtig euch das Märchen vorerzählen kann.
Dann kehrte sie durch den Garten zurück, um ihren Pflichten nachzueilen, die beiden Damen verließen die Glastür, und fast gleichzeitig trat auch Herr Spinell von seinem Aussichtspunkte ab. Ruhe herrschte in >Einfried<. Die Expedition war vor Abend nicht zurückzuerwarten. Die >Schweren< lagen in ihren Zimmern und litten.
Man läßt mich nach einer rufen, die gar nicht kommen will. Ich beglückwünsche dich zu diesem Handel, Anne-Marie.« Und während er hinausstürzt und die Türe zuwirft, ruft er aus: »Glückssucherin!« Onkel Theodor macht eine Bewegung, wie um ihm nachzueilen und ihn zu züchtigen, aber das Flaumvögelchen hält ihn zurück. »Ach, Onkel Theodor, laß doch immerhin Moritz das letzte Wort behalten.
Da erzählte sie Folgendes: "Lieber Vater, als meine Puppe nein, meine schöne Kunstfigur so weit vor mir vorausgelaufen und eure Ruthe nein, eure häßliche Kunstfigur so dicht hinter mir her war, zappelte ich mit Händen und Füßen, von euerm Knie herunter auf die Beine zu kommen, um meinem lieben Klandestinchen nachzueilen, welche bergab lief, wie sie noch nie gelaufen war; da ließest du mich los und eiltest den Felsen hinab der Mutter zu Hülfe, ich aber raffte mein Körbchen auf und rannte über Hals und Kopf der Kunstfigur nach, die einen guten Vorsprung hatte.
Während die älteren, abgekühlt und ein wenig durchschauert von dem Gesehenen, die Gegenstände der improvisierten Lustbarkeit hinwegräumten und sich in die Häuser zurückzogen, über die auf der einen Seite ein samtiger Schattenmantel, auf der andern ein gelbfließendes Gewebe von Mondlicht fiel, machte sich eine jugendliche Schar auf, um dem Manne nachzueilen.
Sie stand auf, eine ganz verhüllte, ältliche, weibliche Maske, trat hinzu, begleitete Jene. Guido zauderte lange. Ein drängender Zug, den Himmel weissagend, gebot ihm ihr nachzueilen, eine innere tadelnde Stimme hielt ihn zurück. Doch eine weiche Hand, die die seinige ergriff, und mit ätherischer Wärme durchglühte, ließ keine Wahl mehr. Unten harrte ein niedlicher Wagen.
In diesem Falle bleibe dem Passagier nichts übrig, als der Post sogleich nachzueilen, wenn er noch Hofnung hat, sie einholen zu können, oder falls dieß nicht mehr möglich wäre, bis zum nächsten Posttage zu warten, wobei man jedoch Gefahr läuft, das Passagiergeld noch einmal bezahlen zu müssen, welches auch nicht unbillig ist, wenn entweder bei dieser Post ein anderer Reisender abgewiesen wurde, weil die Plätze schon besetzt waren, oder weil bei der künftigen ein anderer Passagier auf unsern Platz angenommen werden konnte.
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