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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Ein Heyd, ein Saracen, ein Mann vom Judenthum Sorgt, weils natürlich ist, vor seiner Kirche Ruhm Und eifert vor die Lehr, und wir erleuchte Christen, Die wir uns mit dem Wort und ganzen Nachtmahl brüsten, Sind in dem Eifer kalt, und in der Liebe lau. Wo wiederleget man der Gegner Wort genau? Wo suchet man den Schimpf der Kirche abzulehnen? Und denen, die da schwach, den vesten Weg zu bähnen?

Er saß mit Valeria und Julius beim Nachtmahl und sprach von den Aussichten auf Erhaltung des Friedens, die des jungen Helden Kriegesdurst doch wohl unterschätzt habe: es war dem Römer ein unerträglicher Gedanke, daß »Griechen« das teure Italien in Waffen betreten sollten. »Auch ich wünsche den Friedensprach Valeria, nachsinnend – »und doch –« »Nunfragte Valerius. »Ich bin gewiß, du würdestvollendete das Mädchen, »im Krieg erst Totila so lieben lernen, wie er es verdient: er würde für mich streiten und für Italien.« – »Jasagte Julius, »es steckt in ihm ein Held und Größeres als das.« – »Ich kenne nichts Größeresantwortete Valerius.

Ottoline weinte ihre letzten Thränen, der Erbherr trat herein im stummen männlichen Schmerz, der Schloßkaplan, die Kammerfrauen, Windt, die Dienerschaft, Alle still, leise schluchzend. Bereits am Morgen dieses Tages hatte Ottoline das heilige Nachtmahl empfangen. Jetzt begann der Schloßkaplan laut zu beten, während die ganze Dienerschaft auf die Kniee sank.

Es weiß sein Christenthum aus dem Grunde und in dem Grunde, aber es ist denn nun doch, weil sie bald zum Nachtmahl gehen soll und ich weiß wie die Pfaffen sind, so soll er auch alle Morgen etwas aus dem Christenthum mit ihr nehmen.

Nach zwei Stunden, d.h. um 6-1/2 Uhr Abends, waren wir in Chiavenna. Das Hotel zur Post, von dem Herrn Schreiber gehalten, ist berühmt in ganz Italien und auch wir konnten mit dem Nachtmahl, welches uns aufgetischt wurde, nur zufrieden sein; ja, das Lob seines Valtelliner machte, daß er uns noch eine Flasche, natürlich für unser Geld, heraufholte.

Ich ergriff unwillkürlich denselben Faden weiter unten bei Don Juans Nachtmahl wieder, wo Donna Elvira sich eben entfernt hat und das Gespenst, der Einladung gemäß, erscheint. Hören Sie an

Ich wurde in ein kleines, niedriges Zelt geschafft und dort angebunden. Zu meiner Rechten und zu meiner Linken kauerte sich je ein Beduine nieder, welche dann später abwechselnd schliefen. Ich hatte geglaubt, die Entscheidung über mein Schicksal noch heute zu vernehmen, sah mich aber getäuscht; denn die Versammlung ging später, wie ich hörte, auseinander, ohne daß mir etwas über ihren Beschluß gesagt worden wäre. Ich schlief ein. Ein unruhiger Traum bemächtigte sich meiner. Ich lag nicht hier in dem Zelte am Tigris, sondern in einer Oase der Sahara. Das Wachtfeuer loderte, der Lagmi kreiste von Hand zu Hand, und die Märchen gingen von Mund zu Mund. Da plötzlich ließ sich jener grollende Donner vernehmen, den keiner vergessen kann, der ihn einmal gehört hat, der Donner der Löwenstimme. Assad-Bei, der Herdenwürger, nahte sich, um sein Nachtmahl zu holen. Wieder und näher ertönte seine Stimme

Ungeduldig erwartete der junge Gote in dem engen Gemach bei einem Kruge Weines die Stunde, da sich Valeria von ihrem Vater nach dem gemeinsamen Nachtmahl verabschieden konnte. Immer wieder sah er zum Himmel auf, an dem Auftauchen der Sterne und dem Gang des Mondes den Fortschritt der Nacht zu ermessen. Er schlug den Vorhang zurück, der die Fensteröffnung schloß; stille war’s in dem weiten Garten.

Beim Nachtmahl traktierte Mutius seine Freunde mit Schiras-Wein aus einer langhalsigen bauchigen Flasche; der ungewöhnlich aromatische und dicke Wein war von goldener Farbe und schillerte grünlich und geheimnisvoll in den kleinen Schalen aus Jaspis, in die er ihn einschenkte.

Indem hoerten sie die Schritte der Magd auf der Treppe, und waehrend die Alte, die den Andree mit nicht geringerem Schrecken, aber freudiger, wiedererkannte, den Tisch zum Nachtmahl ruestete, die Kerze hinstellte und ihrer Ueberraschung in wunderlichen Ausrufungen Luft machte, hatten die beiden Maenner Zeit, sich zu sammeln und auf das Gespraech, das nun folgen sollte, im stillen vorzubereiten.

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