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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Die ganze Jugend haben sie nicht gewonnen, ist verloren. Alles aus der Hand gleiten lassen, das das Volk für ihre Idee gewinnen konnte. Ein Unteroffiziersverstand grenzenloser Nachlässigkeit hat die Macht an sich gerissen, aber die Instinkte waren zu hündisch, als daß er die Fülle und Größe der Aufgabe nur in ihrer Ahnung begriffe.

Wir halten aber die Sprache dieser politischen Systeme, Ideologien, Religionen und Märkte selbst nach ihrem Scheitern am Leben; nicht zufällig oder aus Nachlässigkeit, sondern weil wir selber alle diese Sprachen sind als Beteiligte an politischen Prozessen, Objekte ideologischer Indoktrinierung, Anhänger einer Religion, Güter eines Marktes, Familienmitglieder oder aufrechte Bürger.

Ferner beobachten sie bei der Auswahl der Ehegatten mit Ernst und Strenge einen Brauch, der uns jedoch höchst unschicklich und überaus lächerlich vorkam. Eine gesetzte, ehrbare Matrone zeigt nämlich dem Freier das Weib, sei es ein Mädchen oder eine Witwe, nackt; und ebenso zeigt anderseits ein sittsamer Mann den Freier nackt dem Mädchen. Diese Sitte fanden wir lächerlich, und wir tadelten sie als anstößig; die Utopier dagegen konnten sich nicht genug über die auffallende Torheit all der anderen Völker wundern. Wenn dort, so sagten sie, jemand ein Füllen kauft, wobei es sich nur um einige wenige Geldstücke handelt, ist er so vorsichtig, daß er sich trotz der fast völligen Nacktheit des Tieres nicht eher zum Kaufe entschließt, als bis der Sattel und alle Reitdecken abgenommen sind; denn unter diesen Hüllen könnte ja irgendeine schadhafte Stelle verborgen sein. Gilt es aber, eine Ehefrau auszuwählen, eine Angelegenheit, die Genuß oder Ekel fürs ganze Leben zur Folge hat, so geht man mit solcher Nachlässigkeit zu Werke, daß man das ganze Weib kaum nach einer Handbreit seines Körpers beurteilt. Man sieht sich nichts weiter als das Gesicht an der übrige Körper ist ja von der Kleidung verhüllt

Und soviel war sicher, sie wußte nicht, daß die Pfarrfrau aufmerksam darauf geworden war, daß sie ihr Rädchen stillstehen ließ. Diese Spinnerin hatte ein besonders sanftes, liebes Gesicht und ein paar große ernste blaue Augen. Sie sah nicht aus, als hätte sie aus Nachlässigkeit in ihrer Arbeit innegehalten, sondern weil sie eine Weile stillsitzen und nachdenken mußte.

Hierzu trägt viel bei die sozusagen fürstliche Gleichgültigkeit, mit der sie ihre Einkünfte verschleudern, ihre Nachlässigkeit in der Bewachung ihrer Untergebenen, ihre krankhafte Kauflust und vor allem der Missbrauch, der häufig von Europäern bei einer derartigen Lage der Dinge getrieben wird. Die Einkünfte der javanischen Häupter lassen sich in vier Teile teilen.

Es geht mir gut, doch seh' ich weniger, als ich sollte. Der Ort inspiriert Nachlässigkeit und gemächlich Leben, indessen wird mir das Bild der Stadt nach und nach runder. Sonntag waren wir in Pompeji. Es ist viel Unheil in der Welt geschehen, aber wenig, das den Nachkommen so viel Freude gemacht hätte. Ich weiß nicht leicht etwas Interessanteres.

Die Narren sind in der ganzen Welt platt und frostig und ekel; wann sie belustigen sollen, muß ihnen der Dichter etwas von dem Seinigen geben. Er muß sie nicht in ihrer Alltagskleidung, in der schmutzigen Nachlässigkeit auf das Theater bringen, in der sie innerhalb ihren vier Pfählen herumträumen.

Er verwünschte seine Nachlässigkeit: »Du hast in falschen Sachen geblättertsagte er und suchte zu lachen, obwohl seine Kniee deutlich zitierten. Er beschloß rasch, sich herauszuwinden, indem er ihr bewies, daß die Listen eine Falle für das polnische Gouvernement wären. Es gelang ihm gar nicht zu reden.

Dann machte er sich ganz behutsam auf den Weg, kletterte über den Zaun und öffnete den Ziegenstall. Wider Gewohnheit war dieser unverriegelt, und so sehr ihm dies auch lieb war, fand er doch einen Grund darin, mit seinem Weibe schelten zu können über große Nachlässigkeit. Im Stall aber rührte sich nichts; er tappte an der Krippe hin es war alles leer.

Ist dies aus Vergeßlichkeit geschehen, oder aus Nachlässigkeit, oder haben vielleicht die Handwerksleute nicht Zeit genug gehabt, an dieses schöne Denkmal der Baukunst die letzte Hand anzulegen?« – »Herrantwortete Alaeddin, »das Gitterfenster ist mit Absicht so unvollendet geblieben, wie du siehst.

Wort des Tages

zähneklappernd

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