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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Als dann er, der Fuehrer und Feldherr der Popularpartei, die Soldaten des Volkes aufrief, jetzt, nachdem der Gueteversuch erschoepft, die Nachgiebigkeit an den aeussersten Grenzen angelangt war, jetzt ihm zu folgen in den letzten, den unvermeidlichen, den entscheidenden Kampf gegen den ebenso verhassten wie verachteten, ebenso perfiden wie unfaehigen und bis zur Laecherlichkeit unverbesserlichen Adel da war kein Offizier und kein Soldat, der sich zurueckgehalten haette.

Er sagte nicht mehr, daß Nachgiebigkeit die Fürsten jederzeit ins Verderben gestürzt habe, und gab gezwungen zu, daß er sich herablassen müsse, den Tories noch einmal zu schmeicheln. Man hat Grund zu der Annahme, daß um diese Zeit Halifax eingeladen wurde, wieder ein Ministerium zu übernehmen und daß er auch nicht abgeneigt dazu war.

Dabei fand er auch eine willige Nachgiebigkeit, die Tochter wagte nicht zu verlangen, was die Mutter nicht zugegeben hätte, und so gehorchte man dem Gebot des verständigen Mannes. Dagegen brachte er aber die beruhigende Nachricht, Flavio habe Schreibzeug verlangt, auch einiges aufgezeichnet, es aber sogleich neben sich im Bette versteckt.

Was bei uns kluge Berechnung, geschickte Taktik war, das sahen sie als Schwäche und unverantwortliche Nachgiebigkeit an, schließlich war doch die Tatsache der Einigung die Hauptsache. Diese trug logisch die Weiterentwicklung in sich selbst, dafür sorgten auch nach wie vor unsere Freunde, die Feinde.

Es liess sich leicht voraussehen, dass dieser nicht gering sein, dass die bornierte Aristokratie und die bornierte Bourgeoisie ebendenselben stumpfsinnigen Neid wie vor dem Ausbruch der Insurrektion jetzt nach ihrer Ueberwindung betaetigen, dass die grosse Majoritaet aller Parteien die im Augenblick der furchtbarsten Gefahr gemachten halben Zugestaendnisse im stillen oder auch laut als unzeitige Nachgiebigkeit bezeichnen und jeder Ausdehnung derselben sich leidenschaftlich widersetzen werde.

Möchte doch ein guter Geist Philippen eingeben, daß es einem Könige anständiger ist, Bürger zweierlei Glaubens zu regieren, als sie durch einander aufzureiben. Regentin. Solch ein Wort nie wieder! Ich weiß wohl, daß Politik selten Treu' und Glauben halten kann, daß sie Offenheit, Gutherzigkeit, Nachgiebigkeit aus unsern Herzen ausschließt.

Die ernsten und klaren Warte, in denen Caesar den drohenden Buergerkrieg, den allgemeinen Wunsch nach Frieden, Pompeius' Uebermut, seine eigene Nachgiebigkeit mit der ganzen unwiderstehlichen Macht der Wahrheit darlegte, die Vergleichsvorschlaege von einer ohne Zweifel seine eigenen Anhaenger ueberraschenden Maessigung, die bestimmte Erklaerung, dass hiermit die Hand zum Frieden zum letztenmal geboten sei, machten den tiefsten Eindruck.

Es kann sein, dass das natuerliche Verlangen, dem Vaterland mit dem Triumph auch den Frieden zu bringen, die Erinnerung an Regulus und den wechselvollen Gang des Krieges, die Erwaegung, dass ein patriotischer Aufschwung, wie er zuletzt den Sieg entschieden hatte, sich nicht gebieten noch wiederholen laesst, vielleicht selbst Hamilkars Persoenlichkeit mithalfen, den roemischen Feldherrn zu solcher Nachgiebigkeit zu bestimmen.

Alexander erkannte, daß Nachgiebigkeit und halbe Maßregeln und Makedonien, wenn es angriff, unüberwindlich war, zur Defensive erniedrigt, die wilden und raublüsternen Barbaren kühner, den Perserkrieg unmöglich gemacht hätten, da man weder die Grenzen ihren Angriffen preisgeben, noch sie als leichtes Fußvolk in den Perserkriegen entbehren konnte. Siehe dazu die Anmerkung am Schluß.

Und wenn geschehn ist, was mich seine Schwester Zu nennen mich berechtigt, soll's an mir, Soll's an gefälligem Betragen, guten Worten, Nachgiebigkeit und Neigung nicht gebrechen. Er ist dein Sohn; und sollt' er nicht nach dir Zur Liebe, zur Vernunft gebildet sein? Herzog. Ich traue dir ein jedes Wunder zu, Verrichte sie zu meines Hauses Bestem Und lebe wohl. Doch ach!

Wort des Tages

sagalasser

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