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Aktualisiert: 5. Oktober 2025
Bruder Rowe stand dicht hinter der Thür und schaute schweigend und nachdenkend auf den gebunden am Boden Liegenden nieder.
Seine ganze Behausung ist höchst ärmlich, er aß bei einem Lumpensammler in der unmittelbaren Nachbarschaft, bezahlte demselben monatlich dreißig Francs.“ „Räthselhaft,“ sagte der Kaiser tief nachdenkend. „Und was hat er bezweckt? Was war der Grund seiner Handlung?“ „Er setzt allen Fragen ein hartnäckiges Schweigen entgegen,“ erwiderte Pietri. Ein rascher Entschluß blitzte im Auge des Kaisers auf.
Wilhelm von Löwenau saß als Sieger obenan und ihm gegenüber die schüchterne Emma, die jeden Gedanken an Adalbert zu verbannen suchte. Löwenau aß und trank nur wenig, er schien unruhig und nachdenkend. Jeden Blick Emma's begleitete er und verweilte mit seinen Augen oft lange auf ihr. Das Mahl war geendet, Emma ging in ihr Gemach und man brachte den Rittern die Pokale.
Fiesco, der nachdenkend auf und nieder geht. Welch ein Aufruhr in meiner Brust! welche heimliche Flucht der Gedanken Gleich verdächtigen Brüdern, die auf eine schwarze That ausgehen, auf den Zehen schleichen und ihr flammroth Gesicht furchtsam zu Boden schlagen, stehlen sich die üppigen Phantome an meiner Seele vorbei Haltet! haltet!
Ich wollte irgend etwas dankbar dagegen erwidern, als er mir ins Wort fiel und ausrief: "Ich darf keinen Augenblick länger säumen, mein Verlangen ist erfüllt, Ihnen dies selbst gesagt zu haben, leben Sie recht wohl und glücklich!" Und so fuhr er die Treppe hinunter. Ich stand einige Zeit über diesen ehrenvollen Text nachdenkend und klingelte endlich.
»Aber es ist nicht sicher angelegt; der Bursche ist ein liederlicher leichtsinniger Mensch, der schon einmal Bankerott gemacht hat und wie ich ziemlich guten Grund habe zu vermuthen an der Grenze eines zweiten steht.« »Ahem,« sagte Kellmann nachdenkend.
»Warte noch einmal,« sagte seine Mutter, die indessen nachdenkend am Fenster gestanden hatte, indem sie die Hand gegen ihn ausstreckte: »wie sagtest Du daß der Herr hieß?« »Er nannte sich von Pulteleben.« »Wie alt etwa?« »Nun, vielleicht drei- oder vierundzwanzig Jahre.« »Hm und er scheint aus guter Familie?
»Soldegg? Soldegg?« sagte der Clerk nachdenkend sind dabei sein kleines Buch öffnend, eine dort eingetragene Liste mit den Augen überfliegend, »ist noch nicht notirt, Sir.« »Oder Henkel?« »Ebenfalls nicht,« lautete die Antwort, nach kurzer Pause. »Oder Holwich?«
»Aber wenn ich das Boot ans Ufer kommen lasse, bin ich verloren, denn sobald sie ihre Canoes hinausschicken, kann mein Steuermann mit den paar Kanakas das Fahrzeug nicht allein halten. »Habt ihr Musketen an Bord?« »Gewiß.« Mac Kringo schwieg eine Weile und sah nachdenkend vor sich nieder.
Aber welchen von den dreien nehme ich zuerst?« Nachdenkend neigte er seinen Kopf, aber während er überlegte, hatten die drei Tierlein ihren gefährlichen Feind erblickt. Der Frosch war mit einem Satz im Wasser verschwunden; das Fischlein tauchte schnell unter und schwamm davon und der Aal verkroch sich im tiefsten Schlamm.
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