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Aktualisiert: 5. November 2025


Als er aber dermaassen dasass, mit einem Stecken in der Hand, und den Schatten seiner Gestalt auf der Erde abzeichnete, nachdenkend und, wahrlich! nicht über sich und seinen Schatten da erschrak er mit Einem Male und fuhr zusammen: denn er sahe neben seinem Schatten noch einen andern Schatten.

Toanonga erwiderte nichts hierauf, sondern sah eine Weile nachdenkend vor sich nieder; endlich sagte er: »Wär' ein vortrefflich Ding, wenn wir auch Kanonen hätten; was meinst du, Ma Kino? könnten nach Hapai hinüberfahren und die ganze Insel wegnehmen. Bum bum! wie die Hapai-Burschen laufen würden, wenn Toanonga mit solchen großen Dingern zu ihnen käme

Die Königin blickte nachdenkend vor sich nieder. „Bedenken Eure Majestät,“ sagte der Kaiser nach einigen Augenblicken, „daß in großen politischen Entscheidungsmomenten jede Zögerung gefährlich werden kann

Lange stand Siddhartha und blickte durch das offne Tor in den Garten, Mönche in gelben Kutten sah er unter den schönen Bäumen gehen. Lange stand er, nachdenkend, Bilder sehend, der Geschichte seines Lebens lauschend. Lange stand er, blickte nach den Mönchen, sah statt ihrer den jungen Siddhartha, sah die junge Kamala unter den hohen Bäumen gehen.

Doch ich will den sichersten Weg gehen. Ich will erst seinen Bedienten ausfragen lassen. Könnte ich doch dieser Verwirrung überhoben sein! Der Baron. Warum so nachdenkend? Der Reisende. Ich war gleich bereit, diese Frage an Sie zu tun, mein Herr Der Baron. Ich weiß es, man vergißt sich dann und wann.

Während Haley sich näherte, prahlte er gegen Andy von dem sichern, ganz unzweifelhaften Erfolge, den das Unternehmen haben müsse, nachdem er nun endlich so weit gekommen sei, »dran gehen« zu können. »Euer Herr hält wohl keine Hundesagte Haley nachdenkend, während er sich anschickte aufzusteigen.

Jarno war einen Augenblick nachdenkend, dann sagte er zu seinem jungen Freunde: "Seien Sie ruhig, und lassen Sie sich weiter nichts merken, wir wollen der Schönen schon auf die Spur kommen. Jetzt beunruhigt mich nur Lotharios Zustand, die Sache steht gefährlich, das sagt mir die Freundlichkeit und der gute Trost des Wundarztes.

So, o Teurer, können wir Menschen, der Erscheinung nachdenkend, uns dieses vorstellen; der Erkenntnis ehernes Tor, verhüllte Wahrheit dem nicht Erkennenden Upanishad. So lautet in Aranada Upanishad der zweite Abschnitt: zeit- räumlicher Erscheinung Urbestand; nunmehr kâma, Verlangen. III. DAS VERLANGEN DIESER WELT kâma

Er ging zum alten Friedrich, den er in einem Sessel nachdenkend im Saale fand. Woran denkt Ihr, Ritter? redete er ihn an. Friedrich. Bei mir ist ja leider die Zeit gekommen, wo ich nur noch in der Erinnerung leben kann; die Zeit der Thaten ist verschwunden. Löwenau. Aber könnt Ihr nicht auch in der Zukunft leben? Friedrich.

René blieb nachdenkend eine kleine Weile stehn, und es ging ihm im Kopf herum was er Alles, vielleicht in seinem katholischen Vaterland noch übertrieben, über die protestantischen Missionaire dieser Inseln gehört und gelesen, bei denen er eigentlich schon aus zwei Gründen keine freundliche Aufnahme erwarten durfte, erstlich als entlaufener Matrose und dann als Katholik; er war aber nicht der Mann sich vor der Zeit vielleicht unnöthige Sorgen zu machen, that er’s doch nicht wenn er selbst Ursache dazu hatte.

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